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Archiv 14. Juni 2016

Akademische Vizepräsidenten gewählt

An der Technischen Hochschule (TH) Georg Agricola hat am 9. Mai erstmals eine Hochschulwahlversammlung die drei akademischen Vizepräsidenten der TH gewählt. Am 1. September wird Prof. Dr. Jochen Arthkamp Vizepräsident für Studium und Lehre, Prof. Dr. Michael Bendrat Vizepräsident für Forschung und Entwicklung und Prof. Dr. Ulrich Paschedag Vizepräsident für Hochschulentwicklung.

Die neu gewhlten Vizeprsidenten Michael Bendrat, Jochen Arthkamp und Ulrich Paschedag mit dem Hochschulratsvorsitzenden Peter Schrimpf (stehend, v.l.)
Die neu gewhlten Vizeprsidenten Michael Bendrat, Jochen Arthkamp und Ulrich Paschedag mit dem Hochschulratsvorsitzenden Peter Schrimpf (stehend, v.l.)

Alle drei wurden einstimmig gewählt. Präsident der TH bleibt weiterhin Prof. Dr. Jürgen Kretschmann, seine achtjährige Amtszeit begann bereits 2014. Die Vizepräsidentin für Haushalt und Verwaltung, Dr. Susanne-Christiane Buchbinder, wurde zum 1. April 2016 von der Trägergesellschaft der TH, der DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung, für eine weitere achtjährige Amtszeit bestellt.

Das 2014 in Kraft getretene Hochschulzukunftsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Hochschulwahlversammlung neu eingeführt, die TH Georg Agricola hat dieses Gremium 2015 in ihr Statut entsprechend aufgenommen. Die Aufgabe der Hochschulwahlversammlung der TH ist die Wahl der Präsidiumsmitglieder mit Ausnahme der Vizepräsidentin für Haushalt und Verwaltung, die auf Empfehlung des Senats von der Trägergesellschaft eingesetzt wird.

Die Amtszeit der bisherigen akademischen Vizepräsidenten endet am 31. August 2016. Deshalb berief der Vorsitzende des Hochschulrats der TH, Peter Schrimpf, erstmals die Hochschulwahlversammlung ein. Während sich die beiden bisherigen Vizepräsidenten Prof. Dr. Reinhard Schröder und Prof. Dr. Wilhelm Stelling nicht erneut zur Wahl stellten, kandidierte Prof. Dr. Paschedag für eine weitere Amtszeit. Wie bei den beiden neu gewählten Vizepräsidenten Prof. Dr. Arthkamp und Prof. Dr. Bendrat gab es keine Gegenkandidaten.

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