Das sind 16 Azubis mehr als im vergangenen Jahr. 36 der neuen Azubis erlernen einen gewerblichen Beruf, drei machen eine kaufmännische, zwei eine technische Ausbildung. Insgesamt konnte das Unternehmen in diesem Jahr wieder zwölf verschiedene Ausbildungsberufe anbieten. Am stärksten vertreten sind Beton- und Stahlbetonbauer, Maurer und Straßenbauer. Der Standort mit den meisten neuen Nachwuchskräften ist Dresden, gefolgt von Stuttgart, Künzelsau und Offenbach.
Der Nachwuchs genießt bei Wolff amp; Müller einen hohen Stellenwert. Mit einer Ausbildungsquote von 5,8 % liegt das Familienunternehmen deutlich über dem Branchenschnitt von 4,9 % (Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg). „Unsere Azubis bauen mit uns die Zukunft unseres Unternehmens und wir bauen auf unsere Azubis. Uns ist wichtig, junge Menschen für das anspruchsvolle Bauhandwerk zu begeistern und eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu bieten“, sagt Personalleiter Michael Dombrowski. Das zeigt sich auch in dem Bestreben, die Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche zu erweitern und zu verbessern. So gibt es seit diesem Jahr eine neu anerkannte Ausbildungsstätte in Denkendorf, wo junge Mechaniker für Land- und Bau-maschinentechnik ausgebildet werden.