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Bis zum 31. März kann man sich für den Preis bewerben
Foto: Stiftung Steine-Erden-Bergbau
Bis zum 31. März kann man sich für den Preis bewerben

Inhaltsverzeichnis

Auszeichnung

Ausschreibung: Förderpreis der Stiftung Steine-Erden-Bergbau und Umwelt

Die Stiftung Steine-Erden-Bergbau und Umwelt vergibt dieses Jahr erneut ihren Förderpreis, mit dem wissenschaftliche Arbeiten und besondere Leistungen auf den Gebieten Steine-Erden-Bergbau und Umweltschutz gewürdigt werden.

Vorgesehen ist die Vergabe von bis zu 3 Preisen, die mit bis zu insgesamt 7.000 Euro dotiert sein können. In Abhängigkeit der eingereichten, auszeichnungswürdigen Arbeiten behält sich der Beirat der Stiftung die Quotierung sowie Verleihung von Sonderpreisen vor.

Was prämiert wird

Die einzureichenden Arbeiten sollen sich mit ökologischen, wirtschaftlichen und technischen Themen befassen, insbesondere mit Fragestellungen

  • einer umweltverträglichen und wirtschaftlichen Rohstoffversorgung,
  • der Material- und Energieeffizienz,
  • des Schutzes natürlicher Ressourcen und der Rohstoffvorsorge,
  • der Gestaltung und Renaturierung vom Bergbau betroffener Gebiete unter besonderer Berücksichtigung der Artenvielfalt (Biodiversität) sowie
  • der Regionalplanung.

Die Arbeiten sollen einen Beitrag zur Förderung dieser Anliegen leisten und können dabei auch Teilfragen behandeln.

Die Ausschreibung wendet sich an junge wissenschaftlich Arbeitende, forschende und studierende sowie an Unternehmen, Institutionen, Behörden, Privatpersonen und Vereine. Eine erlangte wissenschaftliche Graduierung führt zu keinen Teilnahmeeinschränkungen.

Zugelassen sind Monographien, in jeder Form schriftlich publizierte Arbeiten, Habilitations- und Dissertationsschriften, sowie Bachelor-, Master-, Studien- und Semesterarbeiten. Im Weiteren sind Arbeiten aus der Praxis zugelassen. Es können sowohl Einzel- als auch Kollektivarbeiten eingereicht werden.

Die Beurteilungskriterien

Die Wertung und Auswahl der preiswürdigen Arbeiten übernimmt eine Jury, der unter anderem die Mitglieder des Beirates sowie die Vorstandsmitglieder der Stiftung Steine-Erden-Bergbau und Umwelt angehören.

Die Beurteilung der eingereichten Arbeiten erfolgt nach deren Bedeutung für die Wissenschaft und Praxis und nach ihrem Beitrag zur Verbreitung des Gedankens einer umweltverträglichen Ressourcenbewirtschaftung. Auf die Aktualität der Ergebnisse bzw. Lösungsansätze wird besonders Wert gelegt.

Dem unterschiedlichen Charakter der Arbeiten und den unterschiedlichen Voraussetzungen der Autoren wird bei der Prämierung Rechnung getragen.

Die Einreichung

Einsendeschluss für Arbeiten im Rahmen der Ausschreibung 2023 ist der 31. März 2023. Den Arbeiten ist ein Lebenslauf oder eine kurze Darstellung der einreichenden Institution, eine Kurzbeschreibung des Inhaltes der Arbeit sowie vorhandene Gutachten beizulegen. Die Arbeiten selbst sind dreifach, alle weiteren Unterlagen sechsfach sowie digital (doc; pdf; xls; o.ä.) einzureichen.

Die Auszeichnung der Preisträger findet im Rahmen des Unternehmerverbandes Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. im Frühjahr 2023 statt.

Die Unterlagen können eingesendet werden an: Stiftung Steine-Erden-Bergbau und Umwelt, Am See 2, 01619 Zeithain bzw. kontakt@stiftung-seb-umwelt.de (MAI/RED)

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