Direkt zum Inhalt
Wettbewerb

Baden-Württemberg sucht Filme zur biologischen Vielfalt

Das Land sucht Filme über die biologische Vielfalt der Natur- und Kulturlandschaften Baden-Württembergs. Bewerbungen sind bis zum 15. Februar 2021 möglich. Der Filmpreis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Auch Steinbrüche können neue Lebensräume darstellen
Inhaltsverzeichnis

Die am Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt beteiligten Ministerien des Landes loben erstmals den Filmpreis Baden-Württemberg aus. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner NaturVision-Filmfestival wollen das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, das Umweltministerium sowie das Verkehrsministerium mit diesem Preis filmische Naturdokumentationen mit dem Fokus Baden-Württemberg anregen und für das Thema „Biologische Vielfalt“ begeistern.

Der Filmpreis Baden-Württemberg würdigt Filme, die die biologische Vielfalt der Natur- und Kulturlandschaften Baden-Württembergs in all ihren Facetten darstellen. Neben der Vielfalt der Arten gehören dazu auch die Diversität der Lebensgemeinschaften, Lebensräume und Ökosysteme sowie die genetische Vielfalt innerhalb einzelner Arten. Weitere Aspekte sind die nachhaltige Bewirtschaftung der Landschaften, Naturschutz an Verkehrswegen, wirtschaftliches oder gesellschaftliches Engagement zur Erhaltung der biologischen Vielfalt oder auch die wissenschaftliche Forschung im Bereich Biodiversität.

Dotiert ist der Filmpreis mit 10.000 Euro, die Preisverleihung wird im Juni 2021 auf der Landesgartenschau Eppingen stattfinden. Filmschaffende, die sich mit baden-württembergischen Landschaften in Bezug auf biologische Vielfalt beschäftigt haben, können Filme, die nach Januar 2010 fertig gestellt wurden, auf der NaturVision-Homepage einreichen. Die Teilnahmebedingungen sind dort ebenso zu finden wie eine detaillierte Beschreibung der Kategorie und der Ausschlusskriterien. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Februar 2021.

Alles zur Teilnahme finden Sie hier

Passend zu diesem Artikel

Viel Neues über KI

Quo vadis KI und Leitungsbau? Mit dem Leitthema „Wasser, Abwasser, Strom, Gase – mit Künstlicher Intelligenz in die Zukunft“ bildete ein aktueller Hotspot den roten Faden des 36. Oldenburger Rohrleitungsforums.