Baustoff-Kiosk von Beton-to-go

Beton einfach selber zapfen, das geht nun an dem von Beton-to-go entwickelten Baustoff-Kiosk. Das spart Zeit und Personal. Auf der Nordbau wurde das Verfahren erstmals einem größeren Fachpublikum gezeigt.

Mit einem Selbstbedienungsterminal, mit dem Kunden kontaktlos und ohne langes Warten ihre Bestellung aufgeben und bezahlen können, erhöht Beton2Go den Bedienungskomfort seiner Betontankstellen: Das Terminal kann sowohl beim Betrieb von Betontankstellen als auch beim Verkauf von Baustoffen verwendet werden. Auch die Anbindung eines Webshops ist problemlos möglich. Der Baustoff-Kiosk kann bei bereits installierten Betontankstellen nachgerüstet werden. Zudem funktioniert die Lösung auch autark, beispielsweise im Baustoffhandel. Nach der Erstinstallation eines Baustoff-Kiosks ist es für Betreiber möglich, Produkte selbständig anzulegen, Preise zu ändern oder Kundendaten zu bearbeiten.

Eine übersichtliche Menüstruktur leitet Kunden durch den Bestellvorgang. Anhand einer Bankkarte oder über ein Kundenkonto mit anschließender Rechnungsstellung wird ein Bezahlvorgang abgeschlossen. Über einen Lieferschein behalten Kunden die exakte Menge ihrer Aufträge im Blick. Das Selbstbedienungsterminal generiert einen QR-Code, der an der Betontankstelle gescannt wird – diese schüttet anschließend die gewünschte Betonmischung aus. Außerdem kann über die Steuerung bei Bedarf auch Zusatzmaterial wie Rand- oder Pflastersteine bestellt und direkt am Lagerplatz abgeholt werden.

„Das neue Bedienungsterminal ermöglicht eine unkomplizierte und digitalisierte Abwicklung von Bestellungen“, so Lukas Massfeller, Geschäftsführer bei Beton-to-go. „Schon in seinem ersten Jahr war der Baustoff-Kiosk mit 27 Installationen ein voller Erfolg.“