Bei den Ukrainern
Zeppelin erwartet aufgrund des Ukraine Kriegs Rückgang des Geschäftsvolumens.
„Auch 2021 hatte die Gesundheit und Sicherung der Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter sowie die Sicherstellung aller gewohnten Leistungen für unsere Kunden oberste Priorität während der anhaltenden pandemischen Lage. Zeppelins Erfolg und das hervorragende Ergebnis beruhen auf dem großen Engagement, der Flexibilität und dem unermüdlichen Einsatz aller Mitarbeiter weltweit“, kommentiert Peter Gerstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Zeppelin GmbH, das Geschäftsjahr 2021. „Vor dem Hintergrund des Ukraine Kriegs steht jetzt die Sicherheit unserer Mitarbeiter und ihrer Familien vor Ort im Vordergrund. Wir unterstützen sie bei der Evakuierung und Aufnahme in andere Länder. Ich bin besonders stolz auf unsere Belegschaft, die gerade in dieser Zeit so geschlossen und solidarisch für unsere Kollegen und alle Menschen in der Ukraine zusammensteht. Das macht Zeppelin aus: gemeinsam anpacken, ohne zu zögern.“
Gute Bonität
Christian Dummler, Geschäftsführer und CFO der Zeppelin GmbH, ergänzt: „Die sehr erfolgreiche Entwicklung des Zeppelin Konzerns der letzten Jahre sowie die umsichtige Finanzpolitik hat zu einer überdurchschnittlichen Bonität und einer guten Kapitalmarktfähigkeit des Konzerns geführt. Die Creditreform Rating AG hat das erneut mit der Gesamtnote „A“ im Ratingergebnis gewürdigt. Die vor dem Hintergrund des Ukraine Kriegs jüngst erfolgte Überprüfung der Ratingnote bestätigte die Ratingeinstufung, wurde jedoch mit dem Zusatz Watch new versehen. Mit Blick auf die militärische Eskalation zwischen Russland und der Ukraine und ihren Folgen erwarten wir für 2022 und darüber hinaus einen signifikanten Rückgang des Geschäftsvolumens und des Ergebnisses vor Steuern.“ (US/RED)
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