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Foto: Foto: Beton-Bild
Das Boot ?Moulin Rouge? gewann bei der vergangenen Regatta in Nrnberg den 1. Preis in der offenen Klasse.

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Betonkanu-Regatta 2015 in Brandenburg

Beton schwimmt! Eines der ältesten Betonboote der Welt wurde 1848 von Joseph-Louis Lambot gebaut und lässt sich noch heute im Heimatmuseum Brignolais in Südfrankreich bestaunen. Ganz wie Joseph-Louis Lambot es vor über 150 Jahren tat, so bauen derzeit wieder viele Studenten ebenfalls ein Boot aus Beton – und zwar für die 15. Deutsche Betonkanu-Regatta, die am 19. und 20. Juni 2015 in Brandenburg (a. d. Havel) stattfinden wird.

Im Moment laufen die Vorbereitungen an den Hochschulen auf Hochtouren: Die Teilnehmer können wie gewohnt in zwei unterschiedlichen Klassen teilnehmen: Während in der Wettkampfklasse möglichst schnelle, aber gleichzeitig robuste Kanus mit Wanddicken von wenigen Millimetern gefragt sind, gilt es in der offenen Wettkampfklasse, mit originellen und witzig gestalteten Booten zu überzeugen. „Bisher haben sich 46 Hochschulen und Ausbildungsstätten angemeldet – wir können den Teilnehmerrekord der vergangenen Regatta noch toppen“, freut sich Ulrich Nolting, Geschäftsführer von Beton-Marketing Deutschland, der die Deutsche Zement- und Betonindustrie als Veranstalter vertritt. „Beachtenswert ist auch die große internationale Beteiligung, wie wir sie zuvor noch nicht hatten“, so Nolting weiter. Es haben sich jeweils gleich mehrere Studenten-Teams aus Österreich, der Schweiz und Polen registriert. Dazu kommen noch Mannschaften aus Finnland  und sogar aus dem Iran.

Die Organisation vor Ort übernimmt in diesem Jahr Beton-Marketing Nord-Ost mit dem Team rund um Geschäftsführer Torsten Bernhofen. Partner vor Ort sind die Fachhochschule Potsdam und der Brandenburger Kanu-Verein „Freie Wasserfahrer 1925" e.V. Die Veranstaltung findet auch in Kooperation mit der Bundesgartenschau 2015 statt.

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