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Baustelle

Der Aushub wird neu gemischt

Das Bauunternehmen Strabag investiert in eine radmobile Dosieranlage und kann damit die Entsorgung von Aushubmaterialien auf ein Minimum reduzieren.

Die Firma Strabag ist als eines der größten Bauunternehmen Deutschlands in vielen Bereichen der Bauwirtschaft tätig und kann auf den Erfahrungsschatz von über 12.000 Mitarbeitern aufbauen. Das Unternehmen stand vor der Fragestellung, ob denn wirklich wie bisher der Großteil von Aushubmaterial entsorgt und entsprechend neue Schüttgüter zugekauft und zur Baustelle transportiert werden müssen. Oder ob es mittlerweile Alternativen für die zukünftigen Baustellen gibt? Ziel war eine Lösung zu finden, bei der die anfallenden Aushubmaterialen durch mobile Sieb- und Brechanlagen zunächst klassiert und anschließend wieder so exakt zusammengemischt werden können, dass sich Entsorgung und Zukauf auf ein Minimum reduzieren lassen.

Lösung: Dosieranlage

Nach einer gründlichen Analyse der Aufgabenstellung sowie der individuellen Gegebenheiten vor Ort, kam man gemeinsam zu dem Ergebnis, dass die vom Kunden gestellten Anforderungen am besten durch eine radmobile Dosieranlage zu lösen sind.

Die radmobile Dosieranlage aus dem Hause Christophel ist so konzipiert, dass sie mit der passenden Zugmaschine ohne zusätzliche Genehmigungen schnell von einer Baustelle zur nächsten transportiert werden kann. Kurze Reaktionszeiten und einfache Inbetriebnahmen auf den Baustellen in Kombination mit hohen Durchsatzleistungen von bis zu 700 t/h sorgen dafür, dass die radmobile Dosieranlage einen essentiellen Beitrag zu Kostenreduktion auf der Baustelle leistet. Vor diesem Hintergrund beträgt die Amortisierungszeit für mobile Dosieranlagen meist deutlich weniger als ein Jahr.

(US/RED)

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