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Radlader 5. Juli 2021

Der Case 1021G überzeugt am Asphaltmischwerk 

Der Case 1021G ist bereits die dritte Maschine der neuen G-Serie, die bei der AMS Asphaltmischwerke Main-Saale GmbH + Co. KG Schweinfurt im Einsatz ist.

Mit niedrigen Betriebskosten punktet der Case-Radlader
Mit niedrigen Betriebskosten punktet der Case-Radlader
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Fragt man Maschinenführer Marcel Baumann nach den Vorzügen seines neuen Case 1021G Radladers, nennt er spontan als erstes die enorme Kraft, die die Maschine beim Eindringen ins Haufwerk und beim Heben der vollen Schaufel entfaltet. Gleich danach lobt er das niedrige Innengeräusch in der modernen und komfortablen Kabine, in der er den Großteil seines Arbeitstages verbringt.

Radlader als Schlüsselmaschine

Die 7 großen Radlader, die bei der AMS Asphaltmischwerke Main-Saale GmbH + Co. KG im Einsatz sind, haben eine anspruchsvolle Aufgabe. Bis zu 2.000 t Asphaltmischgut werden in den 6 Teilbetrieben des Unternehmens täglich hergestellt und an lokale Straßenbauunternehmen geliefert. Der Radlader ist bei der AMS also eine wichtige Schlüsselmaschine.

Der Case 1021G ist bereits die dritte Maschine der neuen G-Serie, die bei der AMS im Einsatz ist. Warum die Wahl bei der Beschaffung auf Case fiel? G-Serie Radlader verbinden hohen Bedienkomfort mit zuverlässiger Antriebstechnik und verfügen über sparsame Motoren. „Am Ende stehen für mich die gesamten Betriebskosten einer Maschine im Vordergrund und hier konnten die Case Lader überzeugen,“ so Karlheinz Wolf, Geschäftsführer des in Schweinfurt ansässigen Unternehmens.

„Was natürlich auch zählt, ist die Einsatzbereitschaft einer Maschine“ führt er weiter aus. Und hier fühlt sich die AMS beim örtlichen Händler, der Böhrer Baumaschinen GmbH & Co. KG, in Kitzingen bestens aufgehoben. Vor allem aufgrund des schnellen, fachgerechten und lösungsorientierten Service. „Die Monteure, die uns betreuen, sind auf Anforderung sofort zur Stelle, kennen die Technik sehr gut und halten die Radlader einsatzfähig. Und genau das ist für unser Geschäft extrem wichtig“.

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Immer auf dem neuen Stand

Die AMS investiert regelmäßig an allen 6 Standorten. Zuletzt wurden 3 der 6 Standorte mit Paralleltrommel-Anlagen ausgestattet, mit denen hohe Recyclingquoten bei der Wiederverwertung von Asphaltgranulat erreicht und somit Ressourcen geschont werden.

„Durch die Wiederaufbereitung von belastetem als auch unbelastetem Ausbauasphalt sowie mit Splitten verschiedenster Gesteinskörnungen arbeiten wir mit Rohstoffen, die sich in Menge, Gewicht und Qualität stark unterscheiden.“ Dies stellt, wie Karlheinz Wolf erklärt, die 28 Mitarbeiter, die aktuell bei der AMS beschäftigt sind, vor die permanente Aufgabe, die Einhaltung aller Richtlinien und Vorschriften mit viel Eigenverantwortung zu überwachen, damit am Ende ein nach DIN EN 13108-21 geprüftes Qualitätsprodukt das Werk verlässt. Zuverlässige Maschinentechnik, auf die seine Mitarbeiter bauen können, ist daher für Karlheinz Wolf ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg.

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