Vor gut 30 Jahren kamen die ersten Saugbagger auf den Markt. Anfangs Spezialisten, die nahezu ausschließlich im Tiefbau zu finden waren, eroberten sich die Maschinen dank überzeugender Weiterentwicklungen und Verbesserungen zusätzliche Anwendungsbereiche. Seither wächst die Population beständig. Allein aus dem Werk in Germersheim kommen monatlich zwanzig Maschinen dazu.
Herr Walther, Saugbagger gibt es seit rund 30 Jahren auf dem deutschen Markt. Täuscht der Eindruck, dass es sich dabei um ein Nischenprodukt handelt?
Welche folgen hatten diese Entwicklungen?
Kauft der klassische Tiefbauer bei Ihnen einen Saugbagger?
Wie groß schätzen Sie die Population dieser Geräte in Deutschland und international ein, und wie groß ist Ihr Anteil daran?
In Deutschland …?
Anfang letzten Jahres haben Hersteller, Vermieter und Betreiber während des VDBUM-Seminars die Fachgruppe Saugbagger gegründet. Was ist deren Aufgabe, und was versprechen Sie sich von der Zusammenarbeit?
Die Vorzüge der Sauger sind hinlänglich bekannt. Gerade bei Kanal-, Rohrleitungs-, Kabelbau und Bodenaustausch leisten sie wertvolle Dienste. Gibt es weitere sinnvolle Anwendungen im Tiefbau?
Wie steht es denn um Flüssigboden?
Wie viele Modelle haben Sie zurzeit im Angebot?
Die mobilen Maschinen sind technisch weitgehend ausgereift. Dennoch kommen Sie gerade mit einem kleineren Gerät. Steckt mehr dahinter als Flottenkosmetik?
Wie sehen Sie die Zukunft der Saugbagger? Woran arbeitet Ihre Entwicklungs-Abteilung gerade?
Und wie sieht es mit Digitalisierung und Elektrifizierung aus?