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Niedersachsen

Die niedersächsische Straßenbaubehörde hat einen neuen Präsidenten

Eric Oehlmann wurde in sein neues Amt als Präsident der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) eingeführt.

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Seit 2005 war der studierte Rechtswissenschaftler Oehlmann im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport zunächst als stellvertretender und späterer Leiter der Regierungsvertretung Hannover tätig. Im Anschluss übernahm er die Leitung der Landesvertretung Schleswig-Holsteins in Berlin. 2012 kehrte er als Leiter des Ministerbüros im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung nach Hannover zurück. Dort war er bis zu seinem Wechsel in die NLStBV der Leiter des Referates für Luftverkehr.

Langjährige Erfahrung

Staatssekretär Dr. Berend Lindner sagte während seiner Rede zur Amtseinführung Oehlmanns: „Besonders freue ich mich, dass es nach nur kurzer Vakanz gelungen ist, die Position des NLStBV-Präsidenten neu zu besetzen. Eric Oehlmann verfügt über langjährige und profunde Führungserfahrung in unterschiedlichsten Verwaltungseinheiten. Mit dem Übergangsprozess der Autobahnen auf den Bund und mit Blick auf die Neuausrichtung unserer niedersächsischen Straßenbauverwaltung steht die NLStBV in den kommenden Jahren vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Eric Oehlmann hat bereits mehrfach erfolgreich Change-Prozesse verantwortet, dabei immer teamorientiert agiert und Verhandlungsstärke bewiesen. Die NLStBV sehe ich unter der Führung des neuen Präsidenten bestens gerüstet, den noch sehr arbeitsintensiven Reformprozess erfolgreich zu meistern.“

Veränderung als Chance

„Es ist mein Ziel, die Verkehrsinfrastruktur in Niedersachsen optimal zu erhalten und auszubauen sowie die NLStBV auch in der Zukunft als den Garanten für Verkehrsinfrastruktur und Mobilität in Niedersachsen zu positionieren“, so Oehlmann bei seiner Amtseinführung heute. „Ich begreife die Umstrukturierung der Landesbehörde als Chance. Gerade die neuen Aufgaben wie die Schaffung der E-Ladeinfrastruktur erweitern das traditionelle Spektrum um wichtige Zukunftsfragen.“

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