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Erneute Entscheidung für dsb

Das Schweizer Abbruch- und Recyclingunternehmen Grob Abbruch Recycling aus Huttwil setzt zum zweiten Mal auf die mobile Brechtechnik von dsb innocrush. Die Gründe sind Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und konkurrenzlose Leistungsfähigkeit bei härtesten Einsätzen.

Die innocrush 30 inkl. Siebbox is2 bei ihrem ersten Einsatz fr Grob Abbruch Recycling.

2014 hat die dsb Maschinenbau GmbH mit Sitz in Linz erstmals eine innocrush 30 an die Firma Grob geliefert. Als die Anschaffung einer weiteren mobilen Brechanlage anstand, sondierte Geschäftsführer Peter Grob eingehend den Markt und entschied sich schließlich zum zweiten Mal für eine innocrush 30. Erneut überzeugte ihn die Anlage durch die unschlagbare Kombination von Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und konkurrenzloser Leistungsfähigkeit bei härtesten Einsätzen.

Eine wesentliche technische Verbesserung bei der neuen Serie betrifft den Materialfluss durch die Anlage. Dieser konnte durch verschiedene Modifizierungen entlang des Förderweges durch die Maschine deutlich verbessert werden. Bei einer Aufgabekorngröße von 0-800 mm und einem Endkorn von 50–110 mm liefert die mit einem CAT C7 angetriebene Maschine einen Durchsatz von 300t/h trotz niedrigstem Dieselverbrauch von deutlich unter 20l/h.

Die neue innocrush 30 mit Überkornrückführung wird nun für die Aufbereitung von Bauschutt eingesetzt. „Die Anlage ist stets sofort einsatzbereit, äußerst unkompliziert in der Handhabung und zeichnet sich durch unschlagbare Leistung aus. Die innocrush 30 erfüllt somit erneut all meine Anforderungen“ schwärmt Grob über seine jüngste Investition.

dsb Maschinenbau, in der Schweiz durch die Fa. Giegold Recycling GmbH vertreten, bleibt der Firmenphilosophie treu und hat beim Relaunch der Brecheranlagen erneut auf störungsanfällige elektronische Steuerungen verzichtet. „Effizientes Arbeiten mit der Maschine – sowohl auf der Baustelle als auch beim Verladen und Transport - hatten höchste Priorität bei der Weiterentwicklung der Produktreihe“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Dipl.-Ing. Dieter Durstmüller.

Mit der kompakten Baugröße und einem Gesamtgewicht von 27,8 t kann die Anlage ohne Sondergenehmigung transportiert werden. Die Siebbox is2 mit Rückführband ist als Einheit ausgeführt und verbleibt, genauso wie die fix verbauten Laufstege, auch während des Transportes auf der Anlage. Dadurch werden Transportkosten gespart und die Wirtschaftlichkeit der Maschine nochmals gesteigert.

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