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Archiv 6. November 2014

FBS fördert den Nachwuchs

Planen, Bauen und Betreiben von Abwasserleitungen und -kanälen werden in der Ausbildung nur untergeordnet gelehrt. Dabei ist die Kanalisation eine der größten kommunalen Anlagevermögenpositionen und stellt ein interessantes Betätigungsfeld für Bauingenieure dar. Die Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS), Bonn, steuert dagegen.

Prof. Dr.-Ing. Ute Austermann-Haun, HS-OWL, Dipl.-Ing. Daniela Fiege, Stadtwerke Osnabrck, Bettina Friedrichs, FBS,  und Studenten des Bachelorstudiengangs Bauingenieurwesen an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Standort Detmold.
Prof. Dr.-Ing. Ute Austermann-Haun, HS-OWL, Dipl.-Ing. Daniela Fiege, Stadtwerke Osnabrck, Bettina Friedrichs, FBS, und Studenten des Bachelorstudiengangs Bauingenieurwesen an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Standort Detmold.

Fachkräftemangel in der Baubranche ist ein Problem, das sich in Zukunft noch verschärfen wird. Unternehmen klagen über nicht gut vorbereiteten Nachwuchs, sind aber bereit, dieses Manko bei persönlicher guter Eignung der Bewerber auszugleichen und investieren Zeit und Geld in deren Ausbildung.

Die FBS als Vertretung namhafter Hersteller von Abwasserleitungen und -kanälen aus Beton und Stahlbeton hat es sich zur Aufgabe gemacht, Studierenden eine breit aufgestellte, fundierte Wissensbasis zur Verfügung zu stellen. Mit Fachleuten aus Praxis und Wissenschaft wurde ein umfangreiches Vortragspaket entwickelt.

Die Fachvereinigung richtet sich mit ihrer Initiative vorrangig an Hochschullehrer, die die Unterlagen uneingeschränkt für ihre Vorlesung nutzen dürfen und mit Gastvorträgen im laufenden Semester unterstützt werden. Ein Praxistag für Studenten, z.B. eine Einladung in ein Betonwerk oder auf den FBS-Gemeinschaftsmessestand im Rahmen der Ifat oder der Wasser Berlin runden das Angebot ab.

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