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Foto: Foto: David Spoo
Die Forschungsinitiative Zukunft Bau will die Wettbewerbsfhigkeit des deutschen Bauwesens im europischen Binnenmarkt durch Wissenszuwachs strken.

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Förderrunde der Forschungsinitiative Zukunft Bau gestartet

Vor wenigen Tagen ist die neue Förderrunde der Forschungsinitiative Zukunft Bau gestartet. Noch bis zum 15. September können Unternehmen und Institutionen, die sich mit Forschungs- und Entwicklungsleistungen in der angewandten Gebäudeforschung befassen, Anträge für die Forschungsrunde 2015 einrichten. Insgesamt stehen in diesem Jahr Fördermittel in Höhe von 12,4 Mio. Euro zur Verfügung.

In der Forschungsinitiative sollen unter anderem Forschungsprojekte zu diesen Themenkomplexen gefördert beziehungsweise beauftragt werden: „Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Gebäude- und Quartiersbereich“, „Modernisierung des Gebäudebestands“, „Nachhaltiges Bauen, Bauqualität“, „Demografischer Wandel“, „Neue Materialien und Techniken“, „Verbesserung der Bau- und Planungsprozesse“ und „Kostenbewusstes Planen und Bauen / Innovationen für das Bauen und Wohnen / Wohnqualität“.

Ziel der Forschungsinitiative Zukunft Bau ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Bauwesens im europäischen Binnenmarkt zu stärken und insbesondere den Wissenszuwachs und die Erkenntnisse im Bereich technischer, baukultureller und organisatorischer Innovationen zu unterstützen. Die Ergebnisse der geförderten Forschungsarbeiten sollen von jedermann frei verwertet werden können.

Mit der Forschungsinitiative Zukunft Bau stärkt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) die Zukunfts- und Innovationsfähigkeit der Bauwirtschaft. Die "Forschungsinitiative Zukunft Bau" fördert im Rahmen der Antragsforschung jährlich rund 50 Projekte. Die Forschungsinitiative besteht seit acht Jahren, dabei sind insgesamt 850 Forschungsprojekte gefördert und dafür Bundesmittel in Höhe von rund 93 Mio. Euro eingesetzt worden.

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