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Archiv 13. Dezember 2012

Fritsch gründet Tochter in Peking

Neben den Niederlassungen in Singapur und Russland gründete Fritsch Mahlen und Messen jetzt eine Tochtergesellschaft in Chinas Hauptstadt. Ihr Name: Fritsch Beijing Scientific Instruments Co. Ltd.

Li Xiao, Geschftsfhrer Fritsch Beijing Scientific Instruments und Wolfgang Simon, Vertriebsleiter, Fritsch Idar-Oberstein
Li Xiao, Geschftsfhrer Fritsch Beijing Scientific Instruments und Wolfgang Simon, Vertriebsleiter, Fritsch Idar-Oberstein

Seit Jahrzehnten ist Fritsch auf dem chinesischen Markt aktiv. Um die wachsende Kundenbasis besser zu bedienen, wurde nun eine Gesellschaft direkt vor Ort gegründet. Am 24.Oktober 2012 eröffnete der Geschäftsführer Li Xiao die neue chinesischen Niederlassung.  Die offizielle Eröffnungsfeier fand  in Peking statt, an der  Kunden aus Wirtschaft und Forschung sowie Mitarbeiter und Partner des Unternehmens teilnahmen. „Die Erfahrung hat gezeigt, dass der chinesische Markt für uns in drei Segmente unterteilt ist“, erklärte Vertriebsleiter Wolfgang Simon. Zur Kundschaft gehören die Forschung z.B. Universitäten, staatliche Institutionen und als dritte Gruppe chinesische Firmen, die in die EU exportieren müssen und an westliche Standards gebunden sind.
Mittelfristig plant Fritsch zwei weitere Büros in Shanghai und Guangzhou. Vom Standort Guangzhou soll der ganze südchinesische Markt sowie das nur 120 km entfernte Hong Kong betreut werden.

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