Hyundai präsentiert vier Großgeräte
Zwei Radlader und zwei Kettenbagger von Hyundai beweisen ihre Fähigkeiten auf der Demofläche. Ein mobiler Messestand informiert über Konzern, Angebot, Services und Maschinentechnik.
Zu sehen sind die beiden Radlader HL975 mit 4,8 m³ Schaufelvolumen und HL980 mit 5,6 m³ Schaufelvolumen, sowie die Kettenbagger HX480L und HX520, beide mit einem Löffelvolumen von 3,2 m³. „Mit diesem Programm-Querschnitt aus unserer Heavy-Range sehe ich uns gut aufgestellt“, so Frank Frickenstein, Vertriebsleiter Deutschland. Die stationäre Gewinnungsindustrie vertraut seit Jahren in der Gewinnung an der Wand, bei der Rückverladung und bei Groß-Bauprojekten auf die soliden und sparsamen Hyundai-Produkte. Mit der HX/HL-Serie sind die Südkoreaner technisch und wirtschaftlich in die Gruppe der Premiumanbieter aufgerückt. Performance, Ausrüstungsvielfalt, Service und europaweite Ersatzteilversorgung im Nachtsprung sind auf die Bedürfnisse der Gewinnungs-Branche ausgerichtet. Für die Heavyline-Produktlinie werden zur Steinexpo hochinteressante Finanzierungspakete geschnürt: bei 10 % Anzahlung und 48 Monaten Finanzierungs-Zeitraum fällt ein effektiver Zinssatz von 0,79 % an.
Für den soliden Stahlbau der Maschinen zeichnet das Schwesterunternehmen Hyundai Shipyard verantwortlich. Hinzu kommen europäische Komponenten wie Scania-Motoren, ZF-Achsen und -Getriebe. Ergonomie sowie die Auswahl zwischen Hubgerüsten in Standard- und XT-Version (längere Hubschwinge) zeigen, dass Hyundai auf die Wünsche der Betreiber gehört hat. Mit dem proprietären HiMate-System können die Maschinendaten in Echtzeit überwacht und Wartungsmaßnahmen schnell koordiniert werden.
Passend zu diesem Artikel
Sechs Tonnen wiegt die Spezialausrüstung, die der Atlas Kettenbagger 225 LC benötigt, um die gefährliche Munitionssanierung des Dethlinger Teiches leisten zu können. Statt 23,5 Tonnen wiegt der 225 LC nun 29,5 Tonnen.
Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik (VDBUM) hat seinen renommierten Branchenpreis am 31. Januar im Rahmen seines 52. Großseminars zum nunmehr elften Mal vergeben.
In der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für den Bau haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt: 3 % mehr Einkommen. Für die IG Bau ist das ein „respektloses Angebot“.