ARBIT-Symposium 2015
Nach Würzburg 1999 führt die ARBIT am 10. und 11. Februar 2015 ihr zweites Symposium durch. Diesmal findet die Fachveranstaltung in Leipzig statt.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Verwendung von Bitumen im Asphaltstraßenbau – gestern, heute und in Zukunft. Dies spiegelt sich auch im Titel der Veranstaltung wider: Bitumen im Asphaltstraßenbau – Eigenschaften, Einfluss, Entwicklung.
In vier unterschiedlichen Themenblöcken berichten und informieren Referenten verschiedenster Fachgebiete, sowohl aus technischer wie auch aus gesellschaftspolitischer Perspektive rund um das Produkt Bitumen. Im Anschluss eines jeden Vortrags verbleibt ausreichend Zeit für Diskussion und Dialog mit den Teilnehmern.
Die zweitägige Veranstaltung wird durch eine Podiumsdiskussion abgerundet, bei der sich Vertreter aus Industrie, Wirtschaft und Politik zu „Investitionsbedarf und -prioritäten Straßeninfrastruktur“ austauschen; ein hoch aktuelles Thema, das jeden betrifft.
Die Anmeldung für das Symposium ist über das eigens für die Veranstaltung eingerichtete Informationsportal www.arbit-symposium.de möglich. Auf dieser Website sind alle relevanten Informationen über die Veranstaltung und zum Veranstaltungsort zusammengefasst.
Für die Teilnahme am Symposium erhebt die ARBIT einen Kostenbeitrag in Höhe von 200,00 €. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Passend zu diesem Artikel
Vom 10. bis 13. April 2024 soll kein Stein auf dem anderen bleiben. Denn dann findet mit der Mawev-Show die 11. Demonstrationsschau für Baumaschinen, Baufahrzeuge und Lkw in Österreich statt. Diesmal an einem neuen Ort: VAZ St. Pölten.
Gut jedem zweiten Unternehmen fehlen die Fachkräfte für eine umfassende Datenanalyse. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Digitalisierung 2024“, die die Unternehmensberatung Staufen und AppliediT gemeinsam durchgeführt haben.
Am 21. und 22. Februar 2024 finden die nunmehr 9. Deutschen Pflastertage im Kongresszentrum des Hotels Esperanto in Fulda statt – in diesem Jahr mit aktualisierter Ausstellung "Pflasterhandwerk – Zunft mit Zukunft“.