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Deutsche Baumaschinenfahrer erreichen Spitzenplätze

Acht Nationen haben ihre 17 besten Baumaschinen-Profis nach Málaga geschickt, wo Anfang Oktober die Caterpillar Operator Challenge stattfand. Die vier deutschen Teilnehmer kamen bei dem Wettbewerb, der als Gradmesser für Vollprofis gilt, unter die ersten Fünf.

Sebastian Behr (2.v.r.), Holger Quehl (l.), Robert Weiss (2.v.l.) und Wolfgang Rathei (r.) zusammen mit Peter Kirch (Mitte), der seitens des Zeppelin Fahrerclubs die Fahrer vor Ort betreute.

Der Titelverteidiger von 2014 und 2007, Sebastian Behr, trat erneut mit dem Anspruch an, die Auszeichnung wieder nach Deutschland zu holen. Vier Jahre nach seinem letzten Titelgewinn sicherte er sich in einem anspruchsvollen Wettbewerb in sechs Disziplinen wieder den ersten Platz und wird Gewinner der für Maschinisten so begehrten Auszeichnung: bester Baumaschinenfahrer 2018. Er darf sich nun auf eine USA-Reise für zwei Personen freuen.

Auf das Siegertreppchen schaffte es außerdem Holger Quehl – er holte Platz drei und festigte die Position des deutschen Teams. Robert Weiss kam auf Platz vier, gefolgt von Wolfgang Rathei, der Platz fünf belegte. Wie Behr ist auch er ein Wiederholungstäter – er trat ebenfalls schon 2014 bei den europäischen Fahrermeisterschaften an.

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