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Deutscher Straßen- und Verkehrskongress 2018

Die Straßen- und Verkehrsbranche versammelt sich vom 12. bis 14. September in Erfurt. Dann findet der Deutsche Straßen- und Verkehrskongress 2018 statt. Flankiert wird die Fachveranstaltung erneut von einer Begleitausstellung, in der sich führende Unternehmen der Branche präsentieren. Wir haben das Programm.

Hier trifft sich die Straen- und Verkehrsbranche.

Die Kongressteilnehmer und Besucher können sich in den Themenreihen Mobilitäts- und Verkehrsplanung, Bautechnik, Straßenentwurf, Umwelt, Verkehr und Bau, Straßenausstattung, Kommunales Verkehrswesen, Infrastrukturmanagement sowie Digitalisierung im Straßen- und Verkehrswesen über die aktuellen wissenschaftlichen Entwicklungen informieren.

Für den Asphaltstraßenbau von Interesse werden vor allem die Vorträge zur „Abschätzung der Performance von Asphalt anhand von Bitumenprüfungen“ und „Performance von der Wiege bis zur Bahre“ aber auch zum Hybridoberbau und zu den Unterschieden von Straßen- und Flugbetriebsflächen sein.

Zusätzlich werden in den beiden Querschnittsreihen „Umwelt, Verkehr und Bau“ sowie „Kommunales Verkehrswesen“ fachübergreifende Themen vertieft und diskutiert.

In der dem Kongress angeschlossenen Fachausstellung „Straßen und Verkehr 2018“ ergeben sich erfahrungsgemäß vielfältige Möglichkeiten, sich über die Branchenneuheiten aus den Bereichen Verkehrsplanung, Straßenentwurf, Straßenverkehrstechnik, Baustoffe, Straßenbau, Umwelttechnik, Software und Ingenieurwesen zu informieren.

Zum zweiten Mal gibt die Postersession dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Möglichkeit, laufende Forschungsprojekte im Rahmen des Kongresses vorzustellen und zu diskutieren.

Der Freiburger Psychologe Marc Wittmann untersucht die Wahrnehmung von Zeit und wird am 13. September 2018 den Festvortrag „Fahren. Warten. Flow. – Wie unser Gefühl für Zeit entsteht“ halten.

Im Forschungsforum am 3. Kongresstag heißt das Thema: „Forschung im Straßen- und Verkehrswesen – Dimension und Relevanz in China und den USA“. Unter der Moderation von Prof. Fritz Busch vom Lehrstuhl für Verkehrstechnik der Technischen Universität München werden Berichte zweier Experten über die Forschungslandschaften in China und den USA vorgetragen und gemeinsam diskutiert.

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