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Verschleiß

Die Fink GmbH bietet herstellerunabhängige Ersatzteile

In der Nähe von Nürnberg stellt die Fink GmbH Ersatzteile für Fertiger, Fräsen und Walzen verschiedener Hersteller her.

Ersatz- und Verschleißteile u.a. für Straßenfertiger werden bei Fink mit hoher Präzision gefertigt
Inhaltsverzeichnis

Beim Familienunternehmen, das in zweiter Generation von den Brüdern Alexander und Daniel Fink geleitet wird, werden im modernen Zentrallager über 15.000 Teile vorrätig gehalten. Das Portfolio umfasst alle erforderlichen Ersatz- und Verschleißteile für Straßenfertiger, Straßenwalzen und Straßenfräsen u.a. der Marken Vögele, Dynapac, Bomag, Volvo, Wirtgen und Hamm. Von Bohlenreparatursätzen über Kratzerketten bis zu Verteilerschnecken werden alle Reparatursätze und Teile sowohl einzeln als auch in Gesamtpaketen vertrieben.

Schnelle Verfügbarkeit

Bestellung verlassen die Ware in der Regel noch am gleichen Tag das Lager und werden, per Luftfracht, Seefracht, Paketdienst oder Lkw versendet – im Bedarfsfall auch über Nacht und an nahezu jeden Ort der Welt. „Die Verfügbarkeit von kritischen Teilen und Komponenten ist für unsere Kunden essentiell“, erklärt Daniel Fink, der für die Bereiche Marketing und Vertrieb verantwortlich ist. „Die reibungslose Logistik zählt für die Branche genauso, wie die Qualität der Teile und ein vernünftiges Preis-/Leistungsverhältnis.“ 

Neuerdings bietet das Unternehmen auch einen mobilen Service an. Die schnellen, kompetenten Lösungen für defekte Straßenbaumaschinen können dadurch in der Werkstatt oder direkt auf der Baustelle durchgeführt werden. Durch das Rundrum-sorglos-Paket kann kurzfristig agiert, oder auch langfristig vorausgeplant werden.

Neben Ersatzteilen für Fertiger finden sich auch welche für Walzen und Fräsen im Programm

Produkte in hoher Qualität

Für die Entwicklung und Produktion der Teile ist Alexander Fink verantwortlich. Der Diplomingenieur reagiert bei seiner Arbeit sehr hellhörig auf jedes Feedback aus der Praxis. „Durch unsere langjährigen Kundenbeziehungen kennen wir die Anforderungen der Anwender und können praxisgerechte Lösungen entwickeln, die sowohl extrem widerstandsfähig als auch passgenau sind.“, erklärt er. Als wichtigen Grund für die gleichbleibend hohe Qualität der Teile sieht Alexander Fink die Rahmenbedingungen bei der Produktion: „Wir fertigen unsere Original Fink Teile in Deutschland mit kurzen Wegen und Abstimmungsprozessen. Und wir verfügen über die komplette Fertigungstiefe.“ Er betont, dass neben modernster Technik durchaus auch exakte Handarbeit und Fingerspitzengefühl eine Rolle spielen. Die kurzen Wege und schnellen Prozesse ermöglichen es dem Unternehmen auch, auf Anfragen ‚jenseits der Stange‘ reagieren zu können. „Wir haben immer ein offenes Ohr“, bestätigt Daniel Fink. Anfragen nimmt das Team in Schnaittach in 14 Sprachen entgegen. (MAI/RED)

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