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Erstmals ohne Begleitmessen 13. Mai 2019

„Die Infratech ist reif fürs Solo!“

2020 wird die Infratech erstmals ohne Begleitmessen stattfinden. Veranstalter und Messebeirat meinen: „Die Infratech ist reif fürs Solo!“

Inhaltsverzeichnis

Die vierte Ausgabe der Messe wird vom 14. bis 16. Januar 2020 in Essen stattfinden. Aussteller schätzen an der Infratech, deren Zielgruppengenauigkeit, das hohe Niveau der Fachbesucher und die gute Organisation durch den Veranstalter Rotterdam Ahoy. Damit ist Deutschlands führende Infrastrukturmesse gut gerüstet, um alleine ihren erfolgreichen Weg fortzusetzen.

Nummer 1 für alle Belange der Infrastruktur

„Die Infratech hat sich mit den bisher erfolgreichen drei Ausgaben bestens positioniert. Gemeinsam mit ihren Partnern, den Ausstellern, den Besuchern und dem stets aktuellen und fachlich in die Tiefe

gehenden Vortragsprogramm hat sie sich als Leitmesse etabliert. Der professionelle Veranstalter und der engagierte Beirat sind im permanenten Dialog und justieren die Themen und Schwerpunkte permanent nach – zurzeit u.a. in Richtung Digitalisierung und BIM“, heißt es aus dem 17-köpfigen Messebeirat. „Damit wird sichergestellt, dass die Infratech auch künftig als Stand-Alone-Messe die Nummer 1 für alle Belange der Infrastruktur bleiben wird.“

Breiteres Themenspektrum

Durch Aufnahme des neuen Schwerpunkts „Energie und Umwelt“ werden Unternehmen und Fachbesucher angesprochen, deren Disziplinen bei der Infratech bislang nicht oder in geringerem Maße platziert waren, die Infrastrukturveranstaltung jedoch bereichern. Dies gilt gleichermaßen für hochaktuelle Themen wie Starkregen und Hochwasserschutz, die nun stärker im Fokus stehen.

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Hohe Anziehungskraft für Fachbesucher

Ein dreiviertel Jahr vor Messestart haben mehr als 130 Aussteller ihren Messestand verbindlich gebucht, womit sich gegenüber der Infratech 2018 eine weitere Steigerung abzeichnet. „Es gibt im Westen Deutschlands keine vergleichbare Messe. Aufgrund der Teilnahme vieler hochkarätiger Aussteller hat sie darüber hinaus eine hohe Anziehungskraft für Fachbesucher“, sagt Ralph Lehr, Verkaufs- und Marketingleiter der Romold GmbH. Der Hersteller von Kanal- und Kabelschächten aus Kunststoff ist seit der ersten Ausgabe dabei.

„Die Infratech ist eine stark wachsende regionale Messe mit interessantem Fachpublikum und zunehmender Bedeutung, die Amiblu eine gute Möglichkeit bietet, sich als qualitativ hochwertigen Erzeuger von GFK-Rohrsystemen zu präsentieren“, berichtet Anja Strehlow, bei der Amiblu Germany GmbH zuständig für das Marketing. Auch Amiblu ist ein Aussteller der ersten Stunde.

Mehr Kunden als auf anderen Messen

Die Birco GmbH, Entwässerungs-Spezialist und Hersteller von Entwässerungsrinnen, nimmt zum dritten Mal an der teil. „Auf dieser gut organisierten Veranstaltung treffen wir deutlich mehr Kunden unseres Spezialbereichs als auf anderen Baumessen“, erläutert Michael Neukirchen, im Unternehmen verantwortlich für Marketing und Kommunikation.

Die Infratech, die 2020 unter dem Motto „Infrastrukturen erhalten und ausbauen“ stattfindet, wird vom Messeveranstalter Rotterdam Ahoy ausgerichtet, der die Infratech in den Niederlanden seit 1996 organisiert. Die vier Schwerpunktthemen der Messe sind „Tiefbau, Straßenbau und Wasserbau“, „Ver- und Entsorgung“, „Öffentliche Raumgestaltung und Mobilität“ sowie erstmals „Energie und Umwelt“.

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