Komatsu-Hydraulikbagger: Hohe Leistung bei geringem Verbrauch
Franz Malaschofsky, vom gleichnamigen Bauunternehmen, pflegt eine jahrelange Geschäftsbeziehung mit der Firma Kuhn. Seit kurzem überzeugt der Hydraulikbagger PC490LC-11 im Steinbruch von seine sehr gute Performance.
Das Bauunternehmen Franz Malaschofsky beschäftigt rund 100 Mitarbeiter an sechs Standorten in Nieder- und Oberösterreich. Die Zentrale befindet sich in Marbach an der Donau im Nibelungengau. Im Fuhrpark des Unternehmens sind Kettenbagger, Kurzheckbagger sowie mehrere Radlader von Komatsu, die von der Firma Kuhn erworben wurden, zu finden.
„Unsere Unternehmen gehen schon seit vielen Jahren einen gemeinsamen Weg. Die Zusammenarbeit mit den Vertretern der Firma Kuhn beschreiben wir als vertrauensvoll. Gerade bei kurzfristigen Reparaturen und Wartungen zeigt Kuhn, wie flexibel, kundenorientiert und bemüht man ist“, erklärt Geschäftsführer Franz Malaschofsky, der diesen eingeschlagenen Weg auch weiterhin beschreiten möchte.
Seit Ende September ist der Komatsu-Hydraulikbagger PC490LC-11 in einem der Steinbrüche des Bauunternehmens von Franz Malaschofsky tätig.
<sub>Grössere Baggerschaufel</sub>
Kürzlich erwarb das Unternehmen, das sich mit dem Abbau von Gestein, der Weiterverarbeitung und dem Verkauf von unterschiedlichen Gesteinssorten sowie der Produktion von Asphaltprodukten beschäftigt, abermals eine Baumaschine bei Kuhn: Seit Ende September ist der Komatsu-Hydraulikbagger PC490LC-11 in einem der Steinbrüche des Bauunternehmens tätig. „Zum Vorgängermodell – ebenfalls ein Komatsu-Kettenbagger – hat das neue Gerät eine um circa 20 Prozent größere Baggerschaufel. In Verbindung mit dem grösseren Gewicht und der grösseren Leistung erwarten wir entsprechend verbesserte Produktionswerte“, so Malaschofsky. Die Effizienz sowie die Sicherheitsaspekte gaben den Ausschlag, sich für den PC490LC-11 zu entscheiden.
Passend zu diesem Artikel
Jahrelang duscht ein Mitarbeiter nach dem Ende seiner Schicht – außerhalb seiner Arbeitszeit. Dann klagt er gegen den Betrieb. Ein Gericht nimmt sich dieser Sache an und unternimmt einen „Selbstversuch“.
Der Muldenkipper 930E von Komatsu soll ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Modul erhalten. Daran arbeitet der Baumaschinenhersteller gemeinsam mit dem Entwickler von Brennstoffzellentechnologie General Motors.
Sechs Tonnen wiegt die Spezialausrüstung, die der Atlas Kettenbagger 225 LC benötigt, um die gefährliche Munitionssanierung des Dethlinger Teiches leisten zu können. Statt 23,5 Tonnen wiegt der 225 LC nun 29,5 Tonnen.