Optimierte Fördertechnik bietet höchste Sicherheit

Auf der Steinexpo demonstriert das Unternehmen u.a. seine staubgekapselten Übergabehauben, die dennoch eine praktikable, gute Zugänglichkeit für Prallschürzen- und Abstreiferwartung innerhalb der Übergabehaube bieten. Sie sorgen für eine staubdichte Materialübergabe und sind mit Bandgestell-Konstruktionen kombinierbar.

Im Zuge der technischen Weiterentwicklung wurden alle Antriebs- und Umkehrstationen im modularen VHV-System weiterentwickelt und optimiert. Durch beidseitige Revisionsöffnungen in den Abwurfschurren entsteht eine verbesserte Zugänglichkeit zu Abstreifern in Schurren und Hauben. Die großen Wartungsklappen in der kompletten Stirnfläche der Übergabehauben sind um 180° zu öffnen. Im Umkehrbereich sorgen optimierte Pflugabstreifer, die sich dem Untergurt anpassen, für eine sichere Abreinigung des Innengurtes. Die Reinigungsvorrichtungen für Umlenktrommeln verhindern Anbackungen und werfen Störstoffe seitlich aus.

Das neue Sicherheitskonzept der modularen Verwendbarkeit von Schutzverkleidungen ermöglicht die höchste Sicherheit bei gleichzeitiger Betriebstauglichkeit.

Das VHV „K-Gestell“ erweist sich als besonders kompakt, da es gegenüber Normbandgestellen mit einer 250 bis 300 mm geringeren Gestellbreite ausgeführt ist. Das sogenannte K-Gestell ist gleichzeitig Bandgestell, Rollenhalterung, Gurtführung, Schutzverkleidung und durchgehende Materialführungsleiste. Durch die gekapselte Bauform im Obertrum ist eine staubdichte Förderung möglich.

Speziell für die Steilfördertechnik fertigt VHV neben Wellkantenförderern auch Doppelgurt- und Deckbandförderer. Diese können den Senkrechttransport sogar bis zu einer Höhe von 35 m mit Glattgurten realisieren.