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Archiv 1. Februar 2016

Sand ist das Gestein des Jahres 2016

Sand begegnet uns überall. Er füllt Sandkästen und Strände, versteckt sich aber auch im Beton, in Halbleitern oder Glas. Ein Expertengremium unter Leitung des Berufsverbands Deutscher Geowissenschaftler (BDG) hat den Sand zum Gestein des Jahres 2016 ernannt.

Ohne Sand kein Strand.
Ohne Sand kein Strand.

Ohne Sand geht kaum etwas: Gäbe es die rieselnden Körnchen nicht, müssten wir ohne viele grundlegende Gegenstände unseres Alltags auskommen. Denn sowohl Beton als auch der Mörtel im Mauerwerk enthält Sand, für die Baubranche ist er daher unverzicht- bar. Aber auch Fenster und andere Glasobjekte, von der Flasche bis zur Präzisionslinse, bestehen zum Großteil aus Sand. Ein Expertengremium unter Leitung des Berufsverbands Deutscher Geowissenschaftler (BDG) hat den Sand zum Gestein des Jahres 2016 ernannt.

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