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Regelwerk 5. April 2022

Sensorik im Straßenbau zur Substanzbewertung

Die FGSV hat das „Arbeitspapier Sensorik zur Substanzbewertung von Straßen“ mit einer Ausgabe 2022, herausgegeben.

Ein neues Arbeitspapier für ein neues Thema
Ein neues Arbeitspapier für ein neues Thema

Das Arbeitspapier stellt den Stand des Wissens und der Forschung zum Einsatz von Sensorik in Straßenbefestigungen zur Erfassung von Eingangsgrößen und Merkmalen für die Substanzbewertung zusammenfassend dar. Unter Sensorik werden hier allgemein technische Einrichtungen verstanden, mit denen man die Werte von physikalischen Größen erfassen und zur Interpretation darstellen kann.

Das Arbeitspapier befasst sich dabei mit jeder Art von Sensorik, die dauerhaft räumlich mit der Straße verbunden ist, das heißt Sensorik, die in den gebundenen und ungebundenen Schichten des Oberbaus als auch im Untergrund/Unterbau, oder die neben oder über der Straße (beispielsweise an Masten) installiert wird und einen Beitrag zur Substanzerfassung und anschließenden Substanzbewertung leisten kann.

Verschiedene Sensoren werden dauerhaft verlegt
Verschiedene Sensoren werden dauerhaft verlegt

Die gemessenen Größen und Merkmale können einen wichtigen Beitrag für die freie ingenieurtechnische Substanzbewertung leisten und dienen auch der weiteren Bearbeitung der „Richtlinien zur Bewertung der strukturellen Substanz des Oberbaus von Verkehrsflächen“ (RSO).

Der Preis des Arbeitspapiers (FGSV-Nummer 496/1) beträgt 21,00 Euro – FGSV-Mitglieder erhalten wie immer einen Rabatt von 30 %.

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