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Foto: Volker Müller
Hendrik Wüst (r.), Minister für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und Schirmherr der Infratech, überreicht den Nachwuchspreis an den Gewinner 2020.

Inhaltsverzeichnis

Neue Ideen für die Infrastruktur gesucht

Infratech-Innovationspreis geht in die 4. Runde

Zum vierten Mal lobt die Infratech ihren Innovationspreis aus. Bewerben kann man sich ab sofort. Gesucht werden neue Ideen für den Bau und Erhalt der Infrastruktur.

Hendrik Wüst, Minister für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und Schirmherr der Infratech, wird die Gewinner des etablierten Branchen-Preises auszeichnen.

Das IKT als Partner

Der vom IKT – Institut für unterirdische Infrastruktur organisierte Innovationspreis fördert, würdigt und präsentiert infrastrukturelle Entwicklungen. In die dritte Runde geht der Nachwuchspreis für Studierende. Personen und Firmen aus der Infrastruktur-Branche sowie Studierende sind aufgerufen, ihre Innovationen aus den Bereichen Tief, Straßen- und Wasserbau, Öffentliche Raumgestaltung und Mobilität, Ver- und Entsorgung oder Energie und Umwelt – den Schwerpunktthemen der Fachmesse Infratech – einzureichen.

Hochkarätig besetzte Jury

„Die Bedeutung von Innovationen war seit jeher schon elementarer Bestandteil unseres technischen Fortschritts. Auch in Zeiten der Pandemie haben Unternehmen und Forschende daran gearbeitet, bestehende Lösungen zu verbessern und Innovationen für den Infrastrukturbereich entwickelt. Wir sind wieder auf der Suche nach spannenden Innovationen, tollen Erfindungen oder bahnbrechenden Dienstleistungen und freuen uns auf die Bewerbungen für den Infratech-Innovationspreis 2022“, erklärt Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Sissis Kamarianakis, Leiter Internationale Projekte und Weiterbildung am IKT, der erneut den Vorsitz der Jury übernommen hat. Raphael Bahners (Stadt Meerbusch), Dipl.-Ing. Frank W. Grauvogel (Technische Werke Burscheid), Daniel Reckel (Teamleiter, Stadt Dortmund) und Jill Freimann (Bauingenieurin, Stadt Dortmund) vervollständigen die Jury. Bewertet werden die Wettbewerbsbeiträge nach den Kriterien Innovationsgrad, Nachhaltigkeit, Praxisrelevanz, Umsetzbarkeit und Mehrwert. Pro Kategorie werden drei Einsendungen nominiert und vorab veröffentlicht. Die Gewinner werden am 12. Januar 2022, dem zweiten Messetag der Infratech, verkündet und von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst ausgezeichnet.

Bis zum 8. November 2021 bewerben

Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 8. November 2021. Einzureichen sind das Anmeldeformular sowie ein Poster, auf dem der Beitrag optisch erklärt wird, ein beschreibender Text und ein kurzes Video, das die Funktionsweise der Innovation veranschaulicht oder erläutert. Das Anmeldeformular und das Reglement finden Interessierte auf der Website der Infratech. Der Gewinner des Infratech Innovationspreises erhält ein Infratech-Werbepaket im Wert von 2.500,- Euro bzw. ein Preisgeld in Höhe von oder 1.000,- Euro. Der Nachwuchspreis für Studierende ist mit einem Preisgeld von 1.000 Euro dotiert. Die Wettbewerbsbeiträge werden während der Infratech in der Innovationsgalerie und auch im Internet präsentiert.

Großes Interesse an der Infratech

Die Infratech ist die deutsche Leitmesse der Infrastruktur. Sie wird seit 2014 vom niederländischen Messeveranstalter Rotterdam Ahoy im Zwei-Jahres Turnus in der Messe Essen veranstaltet. Ihre fünfte Ausgabe findet vom 11. bis 13. Januar 2022 unter dem Motto „Rethinking Infrastructure“ statt. Der Veranstalter erlebt ein starkes Interesse der Infrastrukturbranche an der anstehenden Messeausgabe. Laut derzeitigem Stand ist mehr als 60% der Ausstellungsfläche verbindlich gebucht. Die Infratech 2022 wird von einem dreitätigen Vortragsprogramm begleitet, gleichzeitig finden in der Messe Essen mehrere Fachkongresse statt. Mit 234 Ausstellern und 8.000 Besuchern hatte die Infratech 2020 Rekorde gebrochen – wie alle bisherigen Ausgaben davor.

Hier geht es zur Anmeldung für den Innovationspreis.

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