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Jahresbericht vorgelegt

In ihrem aktuellen Jahresbericht stellt die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Ergebnisse ihrer Forschungsaktivitäten in den Jahren 2015 und 2016 vor.

Der aktuelle Jahresbericht der Bundesanstalt fr Straenwesen informiert ber die Aktivitten der BASt in den letzten beiden Jahren

43 Fachbeiträge geben einen Einblick in die Kernthemen der BASt: Verkehrstechnik, Fahrzeugtechnik, Verkehrssicherheit, Umwelt, Infrastruktur und Straßenbau. Darunter finden sich jene zur Zustandserfassung im Flug, zerstörungsfreie Substanzerfassungstechnik, das neue Testareal der Bast und wie Bienen ins Bitumen kommen.

Die BASt betreibt sowohl eigene Forschung als auch externe Forschung, die sie konzipiert, koordiniert, wissenschaftlich betreut und auswertet. Sie greift gesellschaftliche, technologische und wirtschaftliche Fragestellungen auf und erkennt wichtige Herausforderungen. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit bringt die BASt in die Gesetzgebung sowie in Normen und andere Regelwerke ein.

Um das System Straße leistungs- und zukunftsfähig zu gestalten, müssen innovative Konzepte, Materialien, Technologien sowie Methoden und Verfahrensweisen entwickelt und erforscht werden. Hierbei gilt es mehr Dynamik bei Innovationen und bei deren Umsetzung im Straßen- und Brückenbau zu entwickeln. Innovative Ideen müssen gefördert werden, um zum einen den Neubau effizient und prozesssicher zu gestalten und zum anderen den erforderlichen Erhaltungsaufwand zu reduzieren. Die Straße der Zukunft muss zugleich intelligenter, wirtschaftlicher, sicherer und umweltgerechter sein und mit geringeren Folgekosten für Nutzer und Betreiber verbunden sein.

Einblicke, Fakten und Zahlen – unter anderem zum Personal, Haushalt und Qualitätsmanagement sowie zur Internationalen Zusammenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit der BASt – ergänzen den Bericht.

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