Komatsu Europe wird 50
Komatsu Europe International N.V. (KEISA) hat am Hauptsitz im belgischen Vilvoorde seinen 50. Geburtstag gefeiert. Die Jubiläumsfeier stand unter dem Motto „Stolz auf die Vergangenheit – Bereit für die Zukunft“.
Unter den über 300 Gästen, die das Unternehmen mit ihrer Anwesenheit ehrten, waren auch Tetsuji Ohashi (Präsident und CEO von Komatsu Ltd.), Peter Howe (Präsident des Verwaltungsrats), Mas Morishita (KEISA-Geschäftsführer), Lodewijk De Witte (Gouverneur der Provinz Flämisch-Brabant), Hans Bonte (Bürgermeister von Vilvoorde) und Hajime Hayashi (japanischer Botschafter in Belgien).
Nach offiziellen Ansprachen der geladenen Gäste und einer Führung durch das Lagerhaus des Hauptsitzes in Vilvoorde ging es zum Schloss Terblock, wo in entspannter Atmosphäre gefeiert wurde. Die Höhepunkte des Abends waren Preisverleihungen an Komatsu Distributoren und Rituale aus der japanischen Kultur. Darunter war ein „kagami biraki“-Ritual, bei dem ein Reisweinfass geöffnet wurde, und ein „daruma“-Ritual, mit dem das Erreichen von Zielen gefeiert wird. „Wir sind alle stolz darauf, die Marke Komatsu zu vertreten“, sagte Mas Morishita. „Wir werden auch in den kommenden 50 Jahren daran arbeiten, die hohen Standards von Komatsu zu erfüllen und die Philosophie und DNA des Unternehmens nach außen zu leben.“
Komatsu Europe entwickelt, vertreibt und importiert Bau- und Gewinnungsmaschinen für den europäischen und nordafrikanischen Markt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf modernste Baumaschinentechnologien, die z.B. in den Hybridmaschinen oder den Modellen mit intelligenter Maschinensteuerung zu finden sind. Aktuell werden 300 Mitarbeiter in den fünf europäischen Fabriken beschäftigt.
Passend zu diesem Artikel
Der Muldenkipper 930E von Komatsu soll ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Modul erhalten. Daran arbeitet der Baumaschinenhersteller gemeinsam mit dem Entwickler von Brennstoffzellentechnologie General Motors.
Im vergangenen Jahr flossen 447 Mio. Euro Bundes- und Landesmittel in den Erhalt und den Ausbau von Ortsdurchfahrten, Ortsumfahrungen, Brücken oder Radwegen. Dennoch sollen die Verkehrsverhältnisse weiter verbessert werden.
Passend zum internationalen Frauentag am 8. März blicken wir auf das Thema „Frau am Bau“. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat dazu Zahlen und Fakten für das Jahr 2023 veröffentlicht. Fest steht: Der Bau ist zu wenig weiblich und das Gehalt stimmt auch nicht.