Direkt zum Inhalt
Beton 15. Januar 2021

Kompakte Prallbrechanlage bereitet Betonreste und Bauschutt auf

Optimaler Service, niedriger Dieselverbrauch und verlässliche Leistung auch bei Temperaturen über 40°C. Dies sind wesentliche Punkte, die für den RM120 Go! sprechen.

Die Kibag AG ist mit rund 1800 Mitarbeitern eine der führenden Schweizer Firmen im Baustoff- und Baubereich. 13 Kies- und 21 Betonwerke, 17 Baubetriebe sowie mehrere Recycling- und Entsorgungsunternehmen gehören zur Kibag Gruppe. In einem der vier Recyclingwerke, genauer gesagt in der Gemeinde Wädenswil im Kanton Zürich, bereitet ein RM 120GO! seit Anfang 2019 Betonreste und Bauschutt für die Betonproduktion auf.

Urs Fischer, Leiter der Züricher Recyclingwerke, hat bereits langjährige Erfahrung mit Brechanlagen und ist besonders vom Rubble Master Service überzeugt: „Früher haben wir mit externen Lohnbrechern gearbeitet und danach einen RM 90GO! in Miete genommen. Der  Service und die problemlose Abwicklung von Ersatzteillieferungen haben uns von Anfang an begeistert. Als wir ein grösseres Modell probieren wollten und schliesslich den RM 120GO! in Miete nahmen, hat er uns so sehr überzeugt, sodass wir ihn nach nur einer Woche kauften.“

Sparsam und emissionsarm

Für die Investition in die kompakte Rubble Master Prallbrechanlage hat sich Urs Fischer persönlich eingesetzt: „Vergleichbare Brecher anderer Hersteller haben einen dreimal so grossen Kraftstoffverbrauch wie unser RM 120GO!. Je nach Anwendung kommen wir im Durchschnitt mit nur 30 Litern pro Stunde aus.“ Anlagen von RM arbeiten nicht nur emissionsarm, sondern auch vergleichsweise leise, was besonders Anrainer freuen dürfte. Zudem war es Urs Fischer wichtig, eine hitzebeständige Anlage zu wählen, welche auch bei über 40°C leistungsstark bricht und die gewünschten Ergebnisse liefert. (wm/red.)

Weitere Infos: www.rubblemaster.com

Anzeige

Passend zu diesem Artikel