„Diesen Schritt halten wir für notwendig und zeitgemäß“, sagt Florian Lauenstein, Geschäftsführer des Submissions-Anzeiger-Verlags. Kunden „können jetzt die Vorteile beider Medien nutzen und sind dadurch flexibler in der Anwendung. Blättert der eine lieber morgens beim Kaffee die Zeitung durch, kann sich der andere den Komfort gönnen, seine Ausschreibungen gezielt in der Auftrags-Datenbank anzeigen zu lassen.“, so Lauenstein weiter.
Mit dem Online-Zugang haben die Kunden jetzt rund um die Uhr die Möglichkeit, nach passenden Ausschreibungen zu recherchieren. Noch einfacher geht es nach Angaben des Verlags mit einem individuellen Suchprofil.
„Selbstverständlich bleibt die Zeitung als Print-Produkt bestehen“, sagt der Verleger. Der Submissions-Anzeiger – so der Herausgeber – ist heute das einzige bundesweite Ausschreibungsblatt und das einzige Ausschreibungsblatt mit Online-Zugang. Er existiert seit 1898.
www.submission.de