Kuhn bezieht neue Deutschlandzentrale
Kuhn Baumaschinen hat im Dezember seine neue Deutschlandzentrale in Hohenlinden bezogen. „Wir sind stolz darauf, damit neue Maßstäbe für unsere Kunden zu setzen“, freut sich Geschäftsführer Andreas Kuhn. Auf einer 13.000 m² großen Fläche im Gewerbegebiet von Hohenlinden bei München ist im letzten Jahr ein moderner Baumaschinenbetrieb entstanden, der mit einem zeitgemäßen Verwaltungsgebäude, einem großen Lager und einer technisch gut ausgerüsteten Werkstatt aufwartet.
Auch die Mitarbeiter freuen sich über den Umzug in die neue Zentrale. Schließlich stehen dort im Verwaltungsgebäude moderne Büro-, Schulungs- und Sozialräume zur Verfügung, die ein produktives Arbeitsumfeld schaffen.
„Unsere sechs Verkäufer im Vertriebsgebiet Bayern sind stolz auf unsere neue Zentrale, und unsere Kunden sind begeistert“, sagt Helmut Urmann, Verkaufsleiter Bayern.
Die neue Werkstatt macht es möglich, alle Reparatur- und Wartungsarbeiten auf technisch hohem Niveau in kurzer Zeit durchzuführen. Das liegt zum einen an den Größe der Werkstatt, durch die die Anzahl der Stellplätze vervielfacht werden konnte, und insbesondere Großmaschinen noch effizienter gewartet werden können. Zum anderen ist die gesamte Ausstattung der Werkstatt auf dem aktuellen Stand der Technik. Der Ersatzteildienst bietet eine Verfügbarkeit von 96%.
Im Frühjahr dieses Jahres soll die Eröffnung der neuen Deutschlandzentrale groß gefeiert werden.
Die Kuhn-Gruppe wurde 1974 von Günter Kuhn in Eugendorf bei Salzburg gegründet und expandiert seither stetig im mitteleuropäischen Raum. Rund 1.400 Mitarbeiter kümmern sich in zehn Ländern und 21 eigenständigen Unternehmen um die Belange ihrer Kunden und erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 586 Mio. Euro. Das familiengeführte Unternehmen ist Europas größter privater Komatsu-Vertriebs- und Kundendienstpartner. Die Kuhn-Deutschland GmbH vertreibt seit ihrer Gründung im Jahr 2001 exklusiv die Fabrikate Komatsu-Baumaschinen, mobile Sieb- und Brechanlagen von McCloskey, Canycom-Kettendumper, Thwaites-Raddumper und FRD-Abbruchgeräte.
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