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Foto: Foto: Liebherr
Blick auf das neue Liebherr-Servicezentrum, das Ende Juni in Kleinmachnow (bei Berlin) erffnet wurde.

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Liebherr eröffnet Servicezentrum

Die Firmengruppe Liebherr hat Ende Juni ein neues Vertriebs-, Miet- und Servicezentrum in Kleinmachnow eingeweiht. Rund 500 Gäste feierten im Europarc Dreilinden die Eröffnung des zweiten Liebherr-Standorts im Großraum Berlin-Brandenburg. Dort vertreibt, wartet und vermietet Liebherr künftig Erdbewegungs- und Materialumschlagmaschinen in der Region.

Seit 1991 ist die Firmengruppe mit einer Vertriebs- und Service-Niederlassung für Erdbewegungsmaschinen im Großraum Berlin-Brandenburg vertreten. Bisher wurden der Vertrieb, die Vermietung und der Service von dem Standort in Ahrensfelde aus organisiert. Am 27. Juni 2014 hat die Firmengruppe Liebherr nun eine weitere Niederlassung für die Region offiziell eröffnet. Sie befindet sich im Europarc Dreilinden. An den beiden Standorten sind jeweils zwei Liebherr-Gesellschaften aktiv – die Liebherr-Baumaschinen Vertriebs- und Service GmbH und die Liebherr-Mietpartner GmbH. „Kleinmachnow ist die ideale Ergänzung zu unserem Standort in Ahrensfelde. Viele unserer Kunden befinden sich zwischen beiden Standorten. Außerdem können wir auch viele Kunden im Brandenburger Raum noch besser erreichen“, sagt Niederlassungsleiter Ulrich Klar von der Liebherr-Baumaschinen Vertriebs- und Service GmbH. Bei den Erdbewegungsmaschinen umfasst das Angebot von Liebherr Mobilbagger und Materialumschlagmaschinen ab elf Tonnen Einsatzgewicht, Raupenbagger ab 14 Tonnen Einsatzgewicht, knickgelenkte Muldenkipper mit 30 Tonnen Nutzlast, Radlader mit Schaufelkapazitäten von 0,8 bis 5,5 m³, Planier- und Laderaupen sowie Teleskoplader und Sondergeräte wie Tunnel-, Zweiwege- und Abbruchbagger. Diese Produkte gehören sowohl im Vertrieb als auch in der Vermietung zum Angebot.

Die bebaute Fläche in Kleinmachnow erstreckt sich auf fast 2.500 m². Eine Werkstatt mit Waschhalle umfasst 1.500 m². „Die Werkstatt besteht aus sechs Querschiffen, von denen drei durchfahren werden können. So können wir bis zu sechs Großgeräte, zum Beispiel große Abbruchbagger, gleichzeitig reparieren“, sagt Ulrich Klar.

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