Direkt zum Inhalt
Archiv

Normen und Betonbau-Praxis

Die Beton-Marketing Nordost GmbH, Berlin, und die Hochschulen vor Ort in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen sowie die Materialforschungs- und -prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar (MFPA) in Apolda laden erneut zum jährlichen Beton-Seminar ein. Dabei werden u.a. aktuelle Normen und praktische Abläufe zum Thema Betonbau vorgestellt. Außerdem wird ein Überblick über die Neuerungen im technischen Regelwerk vermittelt.

Des Weiteren werden die Ursachen und Einflussgrößen von Rissen im Beton sowie deren Einfluss auf Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit erläutert. Die Ausführung massiger Bauteile vom Einbau bis zur Nachbereitung ist ebenfalls Thema der diesjährigen Beton-Seminare.

Ein Beitrag über leichtverarbeitbare und selbstverdichtende Betone rundet die Veranstaltung ab.

Die Termine:

27. Januar in Hamburg/Seevetal, 03. Februar in Braunschweig, 10. Februar in Rendsburg, 12. Februar in Apolda, 17. Februar in Osnabrück, 18. Februar in Berlin, 24. Februar in Zwickau, 25. Februar in Oldenburg, 26. Februar in Leipzig, 03. März in Hannover und in Dresden, März in Neubrandenburg, 10. März in Wismar, 12. März in Potsdam, 17. März in Bremen, 19. März in Magdeburg, 24. März in Göttingen und26. März in Berlin.

Den Auftakt bilden die Pilotveranstaltungen am 04.12.2014 in Zittau (Sachsen) und am 11.12.2014 in Leer (Niedersachsen).

Anzeige

Die Teilnahme kostet je Veranstaltung 91,- Euro (zzgl. 19% MwSt.).

Die Beton-Seminare richten sich an Fach- und Führungskräfte in Ingenieur- und Architekturbüros, Baubehörden, betonherstellenden und -verarbeitenden Unternehmen, Mitarbeiter in Lehre und Forschung sowie Ausbilder.

Passend zu diesem Artikel

Fundort Kiesgrube: Beim Kiesabbau in Wynau wurde der Mammutstosszahn entdeckt.
Mammutstosszahn aus der letzten Eiszeit

Mitarbeiter des Kieswerks Wynau haben beim Kiesabbau mit dem Bagger den Stosszahn eines Mammuts gefunden. Das Tier lebte vor mehr als 25 000 Jahren im äussersten Nordosten des Kantons Bern. Der Fund ermöglicht einen Blick auf eine ferne Epoche, über die das Wissen gering ist.