Im Rahmen von Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind auch Betriebe in der Steine- und Erden-Industrie aufgefordert, über ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu berichten. Dies soll mithilfe der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) geschehen. Doch was ist überhaupt CSRD und welche Unternehmen müssen jährlich Bericht erstatten?
Politik
Der aktuelle Monitoringbericht der Holemans-Gruppe zeigt erneut, wie gut sich Biodiversität und aktive Abgrabung ergänzen.
Der 35jährige Kaweh Mansoori ist als Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum vereidigt worden.
Die Laufzeit der zurzeit gültigen Entgelt-Tarifverträge im Baugewerbe endet zum 31. März 2024. Somit stehen im Jahr 2024 neue Tarifverhandlungen an. Das sind die Forderungen der Arbeitnehmervertreter.
2023 wurden weniger Radwege in Baden-Württemberg gebaut als geplant. Das soll 2024 besser werden.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund erwartet von Bund und Ländern, die finanzielle Ausstattung der Kommunen nachhaltig zu verbessern, um Investitionen in Deutschlands Zukunft zu ermöglichen. Das ist insbesondere bei Schulen und Straßen notwendig.
Ein Betrieb verbietet seinen Mitarbeitenden die Nutzung privater Handys. Der Betriebsrat heißt das Handyverbot nicht gut und fühlt sich bei der Entscheidung übergangen. Das sagen die Gerichte dazu.
Der nächste Schritt im Generationenwechsel steht an. Mit der Übernahme der Geschäftsleitung durch Patrick Eberhard übernimmt die dritte Generation definitiv das Ruder im operativen Geschäft.
Über die Lage der Gesteinsindustrie, die Ursachen dafür und die Chancen auf Änderung sowie die Herausforderungen für die Branche in 2024 sprach „Steinbruch & Sandgrube“ mit Dr. Matthias Frederichs, dem Geschäftsführer des Bundesverbandes Baustoffe - Steine und Erden (bbs).
Hermann R. Klöpfer, Geschäftsführer der Klöpfer-Gruppe, feiert sein 40jähriges Betriebsjubiläum.
Anders als noch im Frühjahr befürchtet, musste im vergangenen Jahr kein Straßenausbau in Sachsen-Anhalt wegen fehlender Finanzmittel verschoben werden.
Mit dem neuen Jahr stehen auch wieder diverse Änderungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer an. Die wichtigsten Neuerungen für 2024 haben wir für Sie zusammengetragen. Einige Änderungen treten erst im Laufe des Jahres 2024 in Kraft.
Die Interessen der Unternehmen im Asphalt- und Betonstraßenbau sowie für Sonderbauweisen werden im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in der Bundesfachabteilung Straßenbau vertreten. Diese wird seit Jahresbeginn von Louis-Phillip Lang geleitet.
Mit der Berufung von Dr.-Ing Christian Schulze bekam das Institut für Straßenwesen an der Universität Siegen wieder eine wissenschaftlich-fachliche Leitung.
Jahrelang duscht ein Mitarbeiter nach dem Ende seiner Schicht – außerhalb seiner Arbeitszeit. Dann klagt er gegen den Betrieb. Ein Gericht nimmt sich dieser Sache an und unternimmt einen „Selbstversuch“.
2005 wurde in Deutschland eine Maut auf Autobahnen für Nutzfahrzeuge eingeführt. Deren Ziel „Straße finanziert Straße“ wird mit dem 1. Dezember 2023 ad adsurbum geführt.
Nach 40 Jahren Dienstzeit verabschiedete Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen den Chef des Landesbetriebs Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH), Torsten Conradt, in den Ruhestand.
Das Messejahr 2024 steht vor der Tür. Den Auftakt bildet – wieder im bewährten vorpandemischen Zeitfenster – die InfraTech, die Fachmesse für den Straßen- und Tiefbau, die alle zwei Jahre in der Messe Essen stattfindet. In ihrer 6. Auflage im kommenden Jahr vom 9. bis 11. Januar 2024.
Das hybride Arbeiten bleibt auch nach der Pandemie im Trend. Dabei ist der Arbeitgeber verantwortlich für die Gesundheit und den Arbeitsschutz seiner Mitarbeitenden – auch im Homeoffice. Wie fit Ihre Beschäftigten sind, ist dabei auch eine Frage der Ausstattung.
Ein Gutachten des Landes Hessen, von Hessen Mobil und der TU Darmstadt beschreibt, inwieweit die Folgen des Klimawandels die Straßeninfrastrukturen in Hessen gefährden.