Schieferverband hat getagt
Bedingt durch den ungebrochenen Trend zum Naturprodukt und der Abwendung von der Flachdacharchitektur bzw. dem Trend zum geneigten Dach ist der Schiefer wieder zunehmend auch in preiswerten Deckarten im Bedachungsmarkt präsent. Die Interessen der deutschen Schieferindustrie vertritt der Schiefer Fachverband in Deutschland, der sich kürzlich zur Mitgliederversammlung in Rheinböllen in Rheinland-Pfalz traf.
Drei Firmen gibt es in Deutschland, die aus vier Gewinnungsstätten Dach- und Wandschiefer herstellen. Daneben gibt es noch einige Hersteller von Schieferwerksteinen und Schiefergesteinskörnungen. Seit mehr als 30 Jahren kommt im erheblichen Maße Dach- und Wandschiefer aus Nordwestspanien auf den deutschen Markt, der aber im Wesentlichen von den deutschen Produzenten vertrieben wird. Die Interessen der deutschen Schieferindustrie vertritt der Schiefer Fachverband in Deutschland www.schieferfachverband.de, der sich zur Mitgliederversammlung in Rheinböllen in Rheinland-Pfalz traf.
Zum neuen und alten Vorsitzenden wurde anlässlich dieser Mitgliederversammlung Dipl.-Ing. Andreas Jäger, Rathscheck Schiefer und Dach-Systeme ZN der Wilh. Werhahn KG Neuss gewählt. Sein Stellvertreter wurde Dipl.-Bw. Roman Böger, Theis. Böger Schiefer, Bundenbach. Als Geschäftsführer fungieren weiterhin Dipl.-Bw. (FH) Dirk Ackermann aus St. Johann und RA Raimo Benger, Hauptgeschäftsführer der Duisburger Industrieverbände. Der Schiefer-Fachverband ist ein Verband, der von der Duisburger Geschäftsstellengemeinschaft betraut wird.
Passend zu diesem Artikel
In seinem Jahresbericht bemängelt der Landesrechnungshof von Rheinland-Pfalz eine Verschlechterung des Zustandes der Straßen. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) will deshalb die Zusammensetzung des Asphaltes ändern.
Das erste Teilbauwerk der Rheinbrücke bei Leverkusen wurde für den Verkehr freigegeben. Nun können nach 10 Jahren auch Lkw wieder an dieser Stelle die A 1 nutzen.
Das hybride Arbeiten bleibt auch nach der Pandemie im Trend. Dabei ist der Arbeitgeber verantwortlich für die Gesundheit und den Arbeitsschutz seiner Mitarbeitenden – auch im Homeoffice. Wie fit Ihre Beschäftigten sind, ist dabei auch eine Frage der Ausstattung.