Schwerste Arbeit für einen neuen Radlader im Kieswerk
Für die Aufgaben des Unternehmers Bernd-Robert Goßens sind Hitachi-Radlader die absolut passenden Maschinen. Ein neues Gerät verrichtet zuverlässig und effizient die anfallenden Arbeiten im Kieswerk.
Auf dem Gelände in Neukirchen-Vluyn sind die beiden Hitachi-Radlader von Kiesel recht gut gefordert. Unentwegt flitzen sie zwischen den Haufwerken hin und her. Der eine beschickt die Förder-, Brech- und Siebanlagen, der andere belädt die ankommenden Sattelzüge und Muldenkipper.
Ein zweiter aufgrund guter Erfahrung
Bei den Beladevorgängen ist die effiziente und präzise Arbeitsweise des Radladers am besten zu erkennen: Mit hoher Kraft stößt er ins Material, zieht die mit Kies gefüllte Schaufel schwungvoll nach oben und hievt sie hoch, um sie dann in den wartenden Muldenkipper zu entleeren. Das Hubgerüst mit Z-Kinematik sorgt für schnelles Auskippen.
„Der Neue macht jetzt die schwerste Arbeit“, erklärt Geschäftsführer Bernd-Robert Goßens und zeigt auf den seit kurzem vom Systempartner Kiesel gelieferten Radlader Hitachi ZW310TPD-6. „Wir haben das gleiche Maschinen-Modell bereits seit 4 Jahren in Betrieb und sind mit dessen Performance und Funktionalität sehr zufrieden. Ist doch klar, dass wir uns auch weiterhin auf diese bewährte Technik und Zuverlässigkeit verlassen wollten“, sagt der Firmenchef.
Bestens ausgestattet
Die neue Maschine mit einem Betriebsgewicht von 24,4 Tonnen ist mit zwei Lenkvarianten ausgestattet, so dass der Fahrer zwischen Lenkrad und Joystick wählen kann.
Vorteilhaft für den Bediener ist auch die eingebaute geeichte Waage von der Firma Pfreundt. Durch die dynamische Gewichtskontrolle im Radlader wird der Beladungsprozess optimiert und die Überladung der Fahrzeuge lässt sich vermeiden.
Bei der Wahl der Schaufel für das rollige Material fiel die Entscheidung diesmal auf ein original Hitachi-Produkt mit Überlaufschutz und 4,5 Kubikmeter Inhalt. Die langlebige Schaufel aus verschleißfestem Stahl in HD-Ausführung hat einen runden Boden und dadurch ein besseres Ladeverhalten.
Für Goßens ist der Hitachi ZW310TPD-6 ein optimal abgestimmtes Arbeitsgerät: „Es passt alles: Leistung, Größe und Zuverlässigkeit entsprechen ebenso wie die niedrigen Betriebskosten bestens unseren Anforderungen. Wir schätzen außerdem den flexiblen Service und die kompetente Beratung des Kiesel West-Teams, zu dem wir nicht nur einen ‚heißen‘ Draht, sondern auch einen kurzen Weg haben.“
Langjährige Zusammenarbeit
Das seit 1960 bestehende Familienunternehmen wird heute von Bernd-Robert Goßens in zweiter Generation geleitet. Er bedient vorrangig Kunden aus dem Ruhrgebiet bis ins Sauerland und entlang der Rheinschiene. Auf die Marke Hitachi setzt er seit dem Jahr 2009. Nachdem der Standort Kiesel West in Moers gegründet wurde, entwickelte sich eine enge Kooperation mit dem Systempartner, von dem inzwischen schon 8 Radlader erworben wurden.
Vertriebsspezialist Waldemar Horch kennt die Bedürfnisse des Kieswerks und hat zusammen mit Goßens bei der Konfiguration des jüngsten Radladers ZW310TPD-6 mit einer Leistung von 232 kW (315 PS) die bewährten Features und Leistungsparameter des Vorgängers übernommen.
Auch wenn Peter Wunderlich, der Stammfahrer des Radladers, über langjährige Berufserfahrung verfügt, hat er – wie auch seine Kollegen - das Angebot von Kiesel gerne angenommen und sich zusätzlich zur technischen Einweisung auch an einer ganztägigen Fahrer-Schulung vor Ort beteiligt. Der Firmenchef ist begeistert: „Es wurde alles aus der Maschine herausgekitzelt und es gab auch Tipps und Tricks zum sparsamen und verschleißarmen Umgang.“
Geschäftsführer Bernd-Robert Goßens will Kiesel und Hitachi weiter treu bleiben: „Wenn wir in naher Zukunft weiter expandieren und neue Abtragungs-Genehmigungen erhalten, müssen wir gar nicht darüber nachdenken, welche Radlader-Marke zum Einsatz kommt.
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