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Spatenstich für Schlüter–Niederlassung

Seit 2012 hat die Schlüter Baumaschinen GmbH aus dem westfälischen Erwitte das exklusive Vertriebsrecht für Komatsu im Großraum Bayreuth und Nürnberg. Auf der Suche nach dem optimalen Ort der neuen Niederlassung wurde man in der oberfränkischen Gemeinde Himmelkron fündig.

Bei der Standortwahl war die gute Anbindung zu den Autobahnen A9 nach Berlin und München sowie die A70 in Richtung des Rhein-Main Gebietes ein wichtiges Kriterium. Außerdem sind mehrere Betriebe aus der Steinindustrie in der Nähe angesiedelt.: „Die Gemeinde Himmelkron freut sich, dass sich mit dem Familienunternehmen Schlüter ein renommierter Mittelständler für den Standort Himmelkron entschieden hat. Schlüter baut auf dem letzten verkaufbaren Grundstück der Gemeinde“, so Bürgermeister Gerhard Schneider.

Wir machen heute den Spatenstich für die 22. Schlüter Niederlassung. Hier verfügen wir bereits über eine tolle Belegschaft aus der Region, die bislang in einer ehemaligen landwirtschaftlich genutzten Halle in Hegnabrunn ihre Arbeit verrichtet“, sagte Geschäftsführer Thomas Schlüter. Der Standort wird momentan von der Kundendienstleiterin Elisabeth Bauer geführt. Als starke Frau mit langer Berufserfahrung hat sie die komplette Mannschaft kompetent im Griff.

Deutschlandweit hat Schlüter für Baumaschinen jetzt 22 Betriebe mit 500 Mitarbeitern und ist Vertriebspartner von Komatsu, Sennebogen und Takeuchi. Seit 50 Jahren ist Schlüter aktiv und bietet neben dem Verkauf und der Vermietung von Maschinen insbesondere Service. Thomas Schlüter erklärte: „Wir bieten Dienstleistungen rund um die Maschinen, von Beratung über Spezial-Equipment bis hin zum Life-Cycle Management. Zwei Drittel unserer Mitarbeiter arbeiten im technischen Kundendienst und sind mit der mobilen Serviceflotte vor Ort. Mit unserem Netzwerk sind wir alle 100 Kilometer mit einer Niederlassung vertreten.“

Nach der geplanten Fertigstellung am 27. September 2014 werden auf 1.000 m2 Baumaschinen verkauft, vermietet, repariert und gewartet. Bis dahin wurden rund 1,7 Mo. Euro in den neuen Standort und neue Arbeitsplätze investiert. Auch das nächste Ziel ist bereits gesetzt: In naher Zukunft soll der Standort in Altdorf bei Nürnberg erweitert werden.

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