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Alexandre Carli (Mitte), die treibende Kraft im Projekt Romandie, eröffnet zusammen mit seinen  Mitarbeitern den Stützpunkt in Morges.
Foto: Strabag
Alexandre Carli (Mitte), die treibende Kraft im Projekt Romandie, eröffnet zusammen mit seinen  Mitarbeitern den Stützpunkt in Morges.

Unternehmen

Strabag AG eröffnet neuen Standort in Morges

Strabag, Spezialist für den Infrastrukturbau,  baut die regionale Kompetenz in der Romandie aus. Das Unternahmen bietet somit auch in der Romandie ein breites Leistungsangebot im Spezialtiefbau an.

Am 12. April 2023 weihte Strabag AG ihren ersten Standort in der Westschweiz ein. Das Bauunternehmen ist bereits mit rund 20 Standorten in der Deutschschweiz vertreten. Nun folgt der offizielle Schritt über den Röstigraben. «Mit der Expansion unseres Spezialtiefbaus nach Morges dehnen wir unsere Reichweite und Kompetenzen auf die Westschweiz aus. Geplant ist eine enge lokale Zusammenarbeit mit Bauherren und Partnern», so Günter Moser, Technischer Direktionsleiter der Strabag AG.

Infrastrukturbau und Spezialtiefbau

Der neue Standort in Morges bietet eine breite Palette von Spezialtiefbau-Leistungen an, einschliesslich Baugruben-Umschliessungen, Gross- und Kleinbohren, Einsatz von Spundwänden, Wasserhaltung sowie Brunnenbau. Den Auftakt bildet das Strassenbahn-Projekt «Viaduc de Malley» der tramway lausannois. Beauftragt wurde Strabag von der ARGE JPF Construction SA/Dénériaz SA als Subunternehmerin, um 32 Grossbohrpfähle mit einem Durchmesser von 1300 mm und bis zu einer Tiefe von 17 m zu bohren. Die Pfähle dienen als Fundation der Pfeiler und Widerlager. «Die Anfragen aus der Romandie sind in letzter Zeit gestiegen. Wir haben in der Vergangenheit bereits einige Projekte in der Region ausgeführt und uns damit erfolgreich positioniert. Wir freuen uns sehr, nun auch im Kanton Waadt Fuss zu fassen», so Mike Albinus, Kaufmännischer Bereichsleiter Spezialtiefbau.

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