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Terex Finlay und Moerschen kooperieren

Der nordrhein-westfälische Mittelständler Moerschen wird seit seiner Gründung 1842 familiär geführt und kann zahlreiche Referenzen im stationären Anlagenbau vorweisen. Anfang 2015 schloss das Unternehmen eine Kooperationsvereinbarung mit Terex Finlay für den exklusiven Anlagenvertrieb in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland.

Letzter Check der Terex-Finlay-Anlagen auf dem Auengelnde der Moerschen GmbH.

Das irische Unternehmen Finlay brachte 1961 eine mobile Siebanlage auf den Markt. Dieser Schritt des damaligen Mittelständlers vor 55 Jahren hat die weitere Entwicklung des Unternehmens zum Spezialisten für mobile Aufbereitungstechnik maßgeblich beeinflusst. Dem ersten Mobilsieb folgten viele weitere. Zeitgleich mit der Integration der Finlay-Mobiltechnik ins Moerschen-Portfolio wurde zudem eine eigene Abteilung „Mobile Aufbereitung“ unter der Leitung von Sven Brookshaw gegründet. Dem ersten Mobilsieb folgten viele weitere. Heute sind die Vertreter der Siebserie regelrechte Spezialisten: Als Schwerlastsiebanlagen mit oder ohne Spannwellen und als einzigartig kompakte Klassiersiebe mit verstellbaren Siebneigungen sichern sie die Wertschöpfung von Betreibern in verschiedensten Einsätzen.

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