VDBUM sucht gute Ideen
Zum dritten Mal vergibt der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik (VDBUM) seinen Förderpreis für Innovationen in der Baubranche. Die Verleihung erfolgt auf dem VDBUM-Großseminar im Februar 2015 in Kassel. Bewerber müssen ihre Unterlagen bis zum 15. November beim VDBUM einreichen.
„Aufgrund der großen Resonanz aus der Praxis haben wir uns entschieden, unseren Nachwuchspreis in einen Förderpreis umzubenennen“, erklärt VDBUM-Geschäftsführer Dieter Schnittjer. „Damit wollen wir unterstreichen, dass dieser Preis in gleicher Weise für Studenten, Jungakademiker, Auszubildende und erfahrene Praktiker mit innovativen Ideen gedacht ist.“
Der Förderpreis wird in folgenden Kategorien verliehen: Kategorie 1: Baumaschinen und Komponenten; Kategorie 2: Innovationen aus der Praxis; Kategorie 3: Bauverfahren. In allen drei Kategorien wird jeweils ein mit 2.500 Euro dotierter Erster Preis vergeben. Pro Unternehmen oder Hochschule können maximal zwei Arbeiten für jede Kategorie eingereicht werden. Diese sollten nicht älter als fünf Jahre sein. Eine Jury aus praxisnahen Anwendern, Herstellern und Wissenschaftlern wird die Einsendungen auswerten und zur Preisverleihung vorschlagen
„Die preiswürdigen Arbeiten und Konzeptionen sollen darauf abzielen, die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Baumaschinen und Komponenten zu steigern oder auch Bauverfahren zu optimieren und somit den Nutzen für Anwender zu erhöhen“, beschreibt Dieter Schnittjer die Anforderungen. Mit der Auslobung des in der Baubranche einzigartigen Preises möchte der Verband Innovationen und technischen Fortschritt in seinem Kompetenzbereich fördern.
Den Rahmen für die Preisverleihung stellt das VDBUM-Großseminar dar, das der Verband vom 24. bis 27. Februar 2015 erneut in Kassel ausrichtet. Den Preisträgern ist dabei eine große Aufmerksamkeit von Anwendern und Herstellern sicher.
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