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Continental 21. Oktober 2019

Winterbereifung im Blick

Um Flottenbetreibern die Orientierung im aktuellen regulatorischen Umfeld zu erleichtern, hat Continental erneut einen Überblick über die europäischen Vorschriften für die Winterausrüstung von Lkw und Bussen veröffentlicht.

Mit der Wintersaison gewinnen Reifen mit dem Alpine-Symbol in mehreren Ländern weiter an Bedeutung. Entsprechend den gesetzlichen Änderungen vollzieht Continental die vollständige Anpassung seines Portfolios: Ab sofort sind alle Lkw- und Busreifen für die Lenk- und Antriebsachse in den Größen 17,5, 19,5 und 22,5 Zoll als Alpine-Symbol-zertifizierte Varianten erhältlich.

Was macht einen Winterreifen aus?

Für eine sichere und störungsfreie Fahrt selbst auf nassen oder vereisten Straßen empfiehlt Continental für die Wintersaison, Lkw und Busse mit speziellen Winterreifen auf Lenk- und Antriebsachsen umzurüsten. Die speziellen Winterreifen von Continental übertreffen nicht nur deutlich die Leistungsmerkmale von M+S-Reifen, sondern gehen auch weit über die Anforderungen für die Kennzeichnung mit dem Alpine-Symbol hinaus. Damit Winterreifen mit dem Alpine-Symbol gekennzeichnet werden können, müssen sie einen nach der ECE-Regelung Nr. 117 definierten einheitlichen Praxistest bestehen und in einem Brems- und Traktionsvergleich auf schneebedeckter Fahrbahn ihre Wintertauglichkeit beweisen. Das „M+S“-Symbol (Matsch und Schnee) wird von Herstellern zur Kennzeichnung von Reifen genutzt, deren Laufstreifen oder Struktur dafür ausgelegt sind, bei Schneeverhältnissen eine bessere Leistung zu erbringen als Standardreifen. Die „M+S“ -Kennzeichnung unterliegt keinem Testverfahren. www.continental-reifen.de/busund-lkw/reifenwissen/winterreifen

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