Wo Emotion auf Nervenkitzel trifft
Gebrauchtmaschinenauktionen bieten einen schnellen Weg, um Investitionsgüter zu einem guten Preis im Markt zu platzieren. Hier treffen Käufer und Verkäufer aufeinander. Mittler sind seit rund 50 Jahren die Ritchie Bros. Im Fokus ihrer nächsten Auktion am 26. Juni in München stehen erneut Baumaschinen, Geräte für den Bau, Nutzfahrzeuge und Traktoren.
Seit über 50 Jahren werden auf öffentlichen Auktionen in aller Welt mobile Investitionsgüter wie Lkw und Maschinen von Ritchie Bros. verkauft. Es ist ein effizientes Serviceangebot, das Unternehmen hilft, ihre nicht mehr benötigten mobilen Anlagengüter in Bargeld umzuwandeln oder eben Fahrzeuge und Geräte zu ersteigern. Das Prinzip ist recht einfach: Alle Maschinen werden am Auktionstag an den Meistbietenden verkauft. Es gibt im Vorfeld der Versteigerungen keine Mindest- oder Festpreise. Bei einem internationalen Publikum vor Ort und parallel live im Internet kann sich der Verkäufer sicher sein, dass seine Maschinen zu tagesaktuellen Weltmarktpreisen veräußert werden. Im Vorfeld jeder Auktion haben interessierte Käufer die Möglichkeit, die gesamte Angebotspalette anzuschauen.
Eine Auktion ist für viele eine sehr emotionale Veranstaltung. Der Sound laufender Motoren und der Geruch von Diesel bilden einen unvergleichlichen Rahmen, und treibt bei manchem den Puls in die Höhe. Die Bieter in der Arena sehen die Maschinen in Bewegung und vor allen Dingen im Verkaufszustand. Potentielle Interessenten können das Spektakel weltweit live im Internet verfolgen und ihre Angebote platzieren. Gerade dieser globale Wettbewerb führt in der Regel zu einem attraktiven Ergebnis.
Mittlerweile hält Ritchie Bros. Auctioneers in Deutschland jedes Jahr regelmäßig mehrere Auktionen in Meppen im Emsland und in München auf dem Messegelände ab. An diesen Standorten reicht die Angebotspalette von Mobilkranen über Bagger und Traktoren bis zu Nutzfahrzeugen. Allein auf der letztjährigen Auktion in München im Oktober 2013 haben mehr als 570 Bieter aus 58 Ländern an der Versteigerung teilgenommen. Rund 40% aller verkauften Artikel wurden an Online-Bieter verkauft.
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