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Münchner Studenten im Wettbewerb von Elon Musk

Zeppelin Rental sponsert Turbo-Tunnel-Projekt

Zeppelin Rental fördert Studenten der TU München. Sie wollen die schnellste Tunnelbohrmaschine der Welt entwickeln. Das Projekt ist im Finale eines Wettbewerbs von Tesla-Chef Elon Musk.

V.l.: Dominik Baumann gemeinsam mit den beiden Projektleitern Marvin von Hagen und Elias Schmid von TUM Boring.
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Das Team TUM Boring – Innovation in Tunneling nimmt am Wettbewerb „Not-a-Boring Competition“ (kein langweiliges Untenernehmen) von Musk teil. Ziel ist der Bau der schnellsten Tunnelbohrmaschine der Welt. Zeppelin Rental stellt der Projektgruppe u.a. Mietmaschinen und -geräte zur Verfügung. 

Mobilität der Zukunft voranbringen

„65 junge Menschen arbeiten mit Leidenschaft, Motivation und Herzblut an einer technischen Innovation, die die Mobilität der Zukunft möglicherweise einen Schritt voranbringt. Besser und nachhaltiger kann ein Sponsoring kaum sein. Die Förderung von jungen Talenten, von Unternehmergeist und Ideen ist tief in unserer Zeppelin-DNA verankert. Wir freuen uns deshalb sehr, die Studierenden von TUM Boring auf einem Stück ihres Weges zu begleiten“, erklärt Peter Schrader, Geschäftsführer von Zeppelin Rental, die Gründe für das Spnsoring.

Der Wettbewerb findet im Sommer in den USA statt. Einen wichtigen Meilenstein haben die Studenten aus München bereits erreicht. Nachdem sie im Januar eine detaillierte technische Beschreibung ihrer Tunnelbohrmaschine eingereicht hatten, wurde das Team aus fast 400 Bewerbern als einer von insgesamt 12 Finalisten ausgewählt. Die Arbeiten am Bau der Tunnelbohrmaschine laufen inzwischen auf Hochtouren.

Unterstützung mit zuverlässiger Technik

„In dieser Phase der Projektumsetzung und der Tests benötigen wir u.a. einen Pritschenwagen, Baumaschinen mit verschiedenen Anbaugeräten, einen Stromerzeuger, einen Bürocontainer und einen Rotationslaser“, erklärt Marvin von Hagen, einer der Projektleiter von TUM Boring. „Zeppelin Rental unterstützt uns hier tatkräftig mit hochwertiger und zuverlässiger Technik – vielen Dank dafür!“

Die Tunnelbohrmaschine soll im Finale des Wettbewerbs schnell und präzise einen 30 m langen und 50 cm breiten Tunnel bohren. Die Vision für die Zukunft geht jedoch noch weiter. Die Theorie: Arbeitet eine Tunnelbohrmaschine künftig schneller und effizienter, sinken die Kosten für die Errichtung von Tunneln und sie werden in größerer Zahl gebaut. Wird der Verkehr zunehmend in den Untergrund verlagert, sind zusätzlicher Platz und weniger Lärm an der Oberfläche die Folge.

Innovative Ideen und Köpfe gesucht

Dominik Baumann, Bereichsleiter Marketing bei Zeppelin Rental: „Wir brauchen dringend innovative Ideen und Köpfe für die aktuellen und künftigen Herausforderungen unserer Zeit. Wir wünschen den Studierenden von TUM Boring deshalb von Herzen alles Gute und viel Erfolg bei ihrem ambitionierten Ziel, die ‚Not-a-Boring-Competition‘ zu gewinnen.“

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