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Archiv 12. September 2013

Zu Gast bei den Wühlern

Mehr Aufträge erfordern Platz – dieser war bei der Zeppelin Niederlassung Westerstede ausgeschöpft. Aus diesem Grund erhielt der Standort eine zusätzliche Werkstatthalle und größere Büroflächen.

Mehr Platz fr mehr Auftrge: Das Zeppelin-Team in Westerstede.
Mehr Platz fr mehr Auftrge: Das Zeppelin-Team in Westerstede.

„Danke, dass Sie expandieren und Vertrauen in den Standort haben. Falls Sie weiter wachsen wollen, können wir Ihnen gerne zusätzliche Flächen zur Verfügung stellen“, stellte der Bürgermeister von Westerstede Klaus Groß bei der Einweihungsfeier klar. Er gab eine Anekdote aus seinem Privatleben zum Besten: Seine beiden Söhne hätten früher selbst oft im Sand mit den Baggern gespielt. „Ihre Lieblingsmaschinen waren gelb. In unserer Familie gab es für sie nur ein geflügeltes Wort: „Wühler“. Wenn ich heute Abend nach Hause komme, kann ich erzählen, dass ich mitten unter den gelben Wühlern war.“

Der komplette Terminplan wurde eingehalten – begonnen wurde mit dem Umbau und der Erweiterung im März 2013. „Selbst bis zum Schluss konnten wir noch Wünsche an die Handwerker herantragen, die diese gleich umgesetzt haben“, so Oliver Worch, Zeppelin Vertriebsdirektor für den Wirtschaftsraum Nord. Für einen Lieferanten von Baumaschinen sei es eine große Freude, Geld in Bauinvestitionen zu stecken.

„Der Umbau hatte genau den richtigen Rahmen und passt exakt ins Umfeld. Was den Standort auszeichnet, sind die 22 Mitarbeiter sowie ihr familiärer und harmonischer Umgang miteinander“, sagte Fred Cordes, Zeppelin Geschäftsführer für den Vertrieb. Von 2003 bis 2008 war der aufgewachsene Oldenburger selbst als Vertriebsdirektor für den Wirtschaftsraum auch für Westerstede verantwortlich.  

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