Direkt zum Inhalt
Personalie 10. Januar 2022

Neue Staatsekretärin für Infrastruktur in Thüringen 

Mit ihrer Ernennung zur Staatssekretärin übernimmt Dr. Barbara Schönig die Aufgabenbereiche Infrastruktur, Bauen und Verkehr.

Staatssekretärin Prof. Dr. Barbara Schönig
Staatssekretärin Prof. Dr. Barbara Schönig
Inhaltsverzeichnis

Die 1974 geborene Dr. Barbara Schönig lebt in Weimar und ist seit 2012 Leiterin der Professur Stadtplanung an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar. Sie studierte Neuere deutsche Literatur und Kunstgeschichte sowie Stadt- und Regionalplanung an der Technischen Universität Berlin und promovierte 2009 zur Diplom-Ingenieurin. Bereits während ihres Studiums sammelte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin umfangreiche Expertise in den Bereichen Planungs- und Architektursoziologie, Raum- und Infrastrukturplanung sowie Bauingenieurwesen und Geodäsie. Von 2015 bis 2019 war Dr. Barbara Schönig Prodekanin für Forschung an der Fakultät Architektur und Urbanistik an der Bauhaus-Universität Weimar. Seit 2013 ist sie zudem Direktorin des Instituts für Europäische Urbanistik an der Fakultät Architektur und Urbanistik, Bauhaus-Universität Weimar.

„Ich freue mich, mit Dr. Barbara Schönig eine profilierte Fachfrau für mein Haus gewinnen zu können. Als Diplom-Ingenieurin, Wissenschaftlerin und Professorin der Bauhaus-Universität Weimar verfügt sie über langjährige und weitreichende Expertise in den Bereichen Architektur, Bauen und Stadtplanung“, so Thüringens Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft Susanna Karawanskij. „Mit ihr tritt eine ausgewiesene und thematisch breit aufgestellte Expertin das Amt der Staatssekretärin für Infrastruktur im Freistaat Thüringen an. Ich bin sicher, dass Dr. Babara Schönig eine große Bereicherung für das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft ist und sich mit Engagement und Leidenschaft ihren Aufgaben widmen wird – insbesondere der grundlegenden Herausforderung in meinem Haus, sowohl in der Stadt als auch im ländlichen Raum Thüringens für gleichwertige Lebensverhältnisse zu sorgen“, fügte sie hinzu.

Passend zu diesem Artikel