Aus den Reihen der Geologen amp; Geotechniker wird ein zentraler Vortragsblock zu Georisiken im Kongress gestaltet. Erkenntnisse zu „Georisiken aus Menschenhand“ bis hin zu „Erdbeben in Deutschland“ werden ebenso thematisiert wie Hangrutschungen oder Überwachungsmöglichkeiten zu Erdfällen.
Ute Büttgenbach vom Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler unterstreicht die Bedeutung der GEC für den Verband als „wichtige Branchenplattform für Austausch und Öffentlichkeitsarbeit, vor allem in der Kombination von Fachausstellung und Kongress“.
Neben der Fachmesse informiert das Kongressangebot zu Technik, Forschung und Entwicklung im deutschen und Schweizer Markt zu allem, was die Erde bewegt.
Olaf Alisch, Geschäftsführer Verband Bergbau, Geologie und Umwelt e.V. (VBGU) führt dazu aus: „Man sieht, dass die GEC Geotechnik deutschlandweit und auch über die Grenzen hinaus gut angenommen wird. Die Schweiz und Österreich sind präsent, auch internationale Teilnehmer. Die Vorträge sind profund, die Kombination von Expo und Kolloquium in nächster Nähe funktioniert sehr gut, der Zeitraum ist gut gewählt – und wir hatten immer viele gute Gespräche am Stand."
Der Call for Paper ist gestartet. Noch bis zum 5. Juni können Abstracts eingereicht werden zu Geoinformatik und Geoinformationssystemn, Geophysikalische Messungen amp; Prüftechnik, Altlastenmanagement, Sicherheit amp; Arbeitsschutz, Baugrunderkundung: Vorgehensweise bei komplexen Baugrundverhältnissen – Anforderungen an die Geotechnik, Trassen-, Tunnel- und Verkehrswegebau, Spezialtiefbau sowie Baugrund-Sicherung.