In ihren Ansprachen betonten sie, dass nicht viele aus der Fachwelt geglaubt hätten, dass in so kurzer Zeit so viel aufgebaut und erreicht werden kann. Frickenstein hob die besonderen Meilensteine von Wienäber Baumaschinen hervor im Dezember 2013. Bereits ein halbes Jahr später hatte Wienäber schon über 50 Hyundai-Baumaschinen vermarktet. Jung freute sich über die weitere Expansion durch den Bau einer Niederlassung in Meinersen (Gifhorn) von Wienäber Baumaschinen. Somit wird eine optimale Abdeckung des Verkaufsgebiets erreicht.
Das Betriebsgebäude mit seinen 2.500 m² umfasst eine große Ausstellungshalle für Kompakt- und Mobilbagger sowie für Radlader. So hat der Kunde die Möglichkeit, die Maschinen in einer angenehmen Atmosphäre zu begutachten. Schwerpunktmäßig werden die Kettenbagger auf den Ausstellungsflächen im 7.500 m² großen Freigelände gezeigt. Neben der Werkstatt verfügt das Vertriebszentrum über ein Ersatzteillager sowie Verkauf- und Büroräume. Dauerhaft ist ein Vorführgelände auf dem Grundstück eingerichtet. Der Bau einer zweiten Halle ist in Arbeit. Sie soll, so Geschäftsführer Cornelius Ebel, im Frühherbst 2015 fertiggestellt sein. Das rund 1.000 m² große Gebäude ist für die Vermietung von Baumaschinen gedacht. Für den Bau beider Hallen in Wesenberg beläuft sich die Investitionssumme auf ca. 3,5 Mio. Euro. In den Standort Wesenberg wurden bisher weitere 4 Mio. Euro für den Maschinenpark und die Einrichtung investiert. Zurzeit sind 14 Arbeitnehmer bei Wienäber Baumaschinen beschäftig, die sich um den Vertrieb, Service und Vermietung der Baumaschinen kümmern. Mittelfristig werden an diesem Standort 25 Mitarbeiter beschäftigt sein.
Auf den weiträumigen Ausstellungsflächen im Außen- und Innenbereich, war die ganze Bandbreite der Hyundai-Modelle zu sehen. Vom kleinsten Minibagger bis zum Radlader waren alle aktuellen Modelle erlebbar. Wienäber Baumaschinen präsentierte einen Fuhrpark von über 40 Vorführ- und Neumaschinen.