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Präsentation weitere Elektro-Baumaschinen 19. November 2020

JCB auf der Road to zero

Aus einem kleinen Handwerksbetrieb wurde im Laufe der Jahre ein global agierender Konzern, der inzwischen ambitioniert auf der Road to zero unterwegs ist.

Inhaltsverzeichnis

JCB wurde am 23. Oktober 1945 von Joseph Cyril Bamford in einer kleinen Garage in Uttoxeter, England, gegründet. Im Laufe der langen Firmengeschichte entwickelte das Unternehmen zahlreiche Baumaschinenneuheiten, die aufzuzählen diesen Rahmen sprengen würde (weitere Informationen dazu auf www.baunetzwewrk.biz „75 Jahre JCB“).

JCB hat in den vergangenen Jahrzehnten Baumaschinengeschichte geschrieben und das Portfolio Stück für Stück ausgebaut. So wurde im Juni dieses Jahres der erste wasserstoffbetriebene Bagger für die Baubranche vorgestellt. Der 20-Tonnen-Bagger 220X, der von einer Wasserstoff-Brennstoffzelle angetrieben wird, wurde rund ein Jahr lang im eigenen Steinbruch harten Tests unterzogen. Wasserstoff wird vielfach als Kraftstoff der Zukunft angesehen.

Auf der Road to zero

Daneben baut der Hersteller seine Produktrange an Maschinen mit Elektroantrieben weiter aus. 2018 wurde der erste JCB-Elektro-Minibagger präsentiert. Ab dem Jahr 2019 war der Elektro-Minibagger in Cheadle, Staffordshire, in voller Produktion, und die ersten Bestellungen wurden an Kunden ausgeliefert.

Und Mitte November dieses Jahres stellte das Unternehmen im Rahmen einer internationalen digitalen Pressekonferenz weitere E-Kompaktmaschinen vor. Auf der Road to zero ist der Hersteller mit dem Minibagger, zwei Dumpern von 0,5 und 1 t, dem Liftruck und dem Loadall schon relativ weit vorangekommen. Und er will diesen Weg konsequent weiter gehen. Dies dokumentieren bei-spielsweise baustellentaugliche Tools wie ein Universalladege-rät und ein Powerpac, aus denen die Maschinen ihre Energie be-ziehen können.

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