Kann produziert jetzt auch in Kaltenkirchen
Am 25. Mai eröffneten die Kann Baustoffwerke GmbH ihr neues Werk in Kaltenkirchen bei Hamburg. Damit schließt der Hersteller eine der letzten Lücken des bundesweiten Vertriebsgebietes und weitet sein Engagement im Norden Deutschlands deutlich aus.
Das Vertriebsgebiet des neuen Werkes erstreckt sich über Schleswig-Holstein, Hamburg, das nördliche Niedersachsen und Teile von Mecklenburg-Vorpommern. Die Betreuung der Kunden erfolgt durch das siebenköpfige Verkaufsteam unter der Leitung von Rolf Penns.
Bei der Konzeption der Fertigungsanlagen wurde auf flexible Produktionsabläufe und die Minimierung des Energie- und Wassereinsatzes geachtet. So wird u.a. die Abwärme der Hydraulikaggregate zur Energierückgewinnung genutzt. Für die Rohstoffbestückung kommt ein neuartiger VHV-Senkrechtförderer zum Einsatz, der die ausgesuchten Materialien sortenrein transportiert.
Das Herzstück der Fertigungsstraße bildet eine Hochleistungs-Steinformanlage der Firma Hess. Von dort gelangen die Steine zum Trocknungsprozess in eine Trockenkammer. Durch moderne Veredelungsanlagen bis hin zu Online-Alterungsprozessen werden Akzente gesetzt. So wird eine spezielle Bürstanlage zum Bearbeiten der Oberflächen genutzt. Darüber hinaus ist eine Fertigungsstraße für Mauerscheiben vorgesehen.
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