Gute Erfahrungen mit Volvo EC220E
Jörgen Bäckström, Eigentümer der Hochbaufirma Jidab AB in Dalby in der Nähe von Malmö (Schweden) hat vor sechs Monaten einen EC220E als Nachfolger für seinen in die Jahre gekommenen EC210B angeschafft.
Das ältere Modell hatte sich zwar als zuverlässige und robuste Maschine erwiesen, erfüllte aber natürlich nicht mehr die neuen Emissionsrichtlinien der Stufe IV. Mehrere seiner Kollegen aus der schwedischen Baubranche nutzten bereits die Dienste des nächstgrößeren Volvo EC250E, der ebenfalls die Anforderungen gemäß Stufe IV erfüllt. Sie äußerten sich sehr positiv über dessen geringen Kraftstoffverbrauch, das Ansprechverhalten der Hydraulik und den besonderen Komfort in der Fahrerkabine. Dieses durchweg gute Feedback war für ihn ein wesentlicher Beweggrund, sich den EC220E genauer anzusehen und sich letztlich auch für diesen Bagger zu entscheiden.
5.000 Liter weniger Kraftstoff pro Jahr
Und er hat seine Entscheidung nicht bereut. Bäckström berichtet von bis zu drei Litern Kraftstoffersparnis pro Stunde im Vergleich zum EC210B. Aufs Jahr gerechnet, summiert sich das zu einem Sparpotenzial von rund 5.000 Litern damit zu einer immensen Steigerung der Profitabilität seines Unternehmens – ganz abgesehen von den positiven Auswirkungen auf die Umwelt. Zudem schätzen seine Fahrer besonders die in die Joysticks integrierten Kurzwahltasten, mit denen sie sich Funktionen gemäß ihrer persönlichen Vorlieben programmieren können. Dazu gehören das Telefonsystem via Bluetooth, Seitenkameras, das Audiosystem, die Scheibenwischer und der Powermodus des Hydrauliksystems. Laut Jörgen Bäckström trägt diese Liebe zum Detail ganz wesentlich zum Wohlbefinden seiner Fahrer bei und erhöht so deren Produktivität.
Passend zu diesem Artikel
Zum 1. Oktober 2024 tritt Matthias Benz die Nachfolge von Peter Gerstmann als Vorsitzender der Geschäftsführung im Zeppelin Konzern an.
Jahrzehnte ohne Internet haben nun ein Ende. Das Kieswerk Häußler in Stetten bei Ulm ist endlich mit ConnectingCase an das Netz angeschlossen.
Sechs Tonnen wiegt die Spezialausrüstung, die der Atlas Kettenbagger 225 LC benötigt, um die gefährliche Munitionssanierung des Dethlinger Teiches leisten zu können. Statt 23,5 Tonnen wiegt der 225 LC nun 29,5 Tonnen.